Wichtiges Thema gut umgesetzt
"Der Brightside Running Club" ist wirklich ein tolles und inspirierendes Buch, das das wichtige Thema Brustkrebs mit all seinen Folgen auf das Alltagsleben beleuchtet. Ich sehe da jetzt wirklich einiges anders und hoffe, dass ich mich besser in solche Situationen hineinversetzen kann.
Bei Keira kommt die überraschende Diagnose Brustkrebs und auf einmal ist nichts so wie es vorher war. Ihr Job, ihre Ehe, ihre drei Kinder, alles wird anders, auch die Reaktionen sind nicht immer so, wie man es sich vielleicht erhofft hätte, aber eben menschlich.
Ich finde, der Autorin, die selbst an Brustkrebs erkrankt ist, ist es wirklich sehr gut gelungen, diese ganzen Stimmungen einzufangen, wahrscheinlich auch aus persönlichen Erfahrungen. Wenn man gesund ist, beschäftigt man sich meist ungern mit solchen Themen, dabei wäre es so wichtig, um wirklich mit kranken Personen mitzufühlen oder auch schon ein bisschen auf eigene Erlebnisse vorbereitet zu sein. Da hat mit dieses Buch an so mancher Stelle die Augen geöffnet.
Zentral ist dann auch der Running Club, der Keira neuen Mut und neue Hoffnung gibt.
Der Schreibstil ist schön zu lesen, die Personen authentisch. Nicht jede Wendung ist schön, aber so ist das wahre Leben auch nicht und man muss lernen, damit umzugehen.
Das Einzige, was mir an dem Buch nicht gefallen hat ist, war die Intrige der Geschäftspartnerin. Bei sowas kriege ich einfach Bauchschmerzen. Ich will damit nicht sagen, dass so etwas weggelassen werden soll, ich glaube, allzu oft ist das Realität, aber vielleicht hätte sie (für mein Seelenheil :D) etwas früher alles aufdecken können. So ist mir das echt etwas aufs Gemüt geschlagen, aber ich glaube andere stört so etwas weniger. Von daher schmälert das nicht meine herzliche Leseempfehlung. Und sehr gute vier Sterne.
Bei Keira kommt die überraschende Diagnose Brustkrebs und auf einmal ist nichts so wie es vorher war. Ihr Job, ihre Ehe, ihre drei Kinder, alles wird anders, auch die Reaktionen sind nicht immer so, wie man es sich vielleicht erhofft hätte, aber eben menschlich.
Ich finde, der Autorin, die selbst an Brustkrebs erkrankt ist, ist es wirklich sehr gut gelungen, diese ganzen Stimmungen einzufangen, wahrscheinlich auch aus persönlichen Erfahrungen. Wenn man gesund ist, beschäftigt man sich meist ungern mit solchen Themen, dabei wäre es so wichtig, um wirklich mit kranken Personen mitzufühlen oder auch schon ein bisschen auf eigene Erlebnisse vorbereitet zu sein. Da hat mit dieses Buch an so mancher Stelle die Augen geöffnet.
Zentral ist dann auch der Running Club, der Keira neuen Mut und neue Hoffnung gibt.
Der Schreibstil ist schön zu lesen, die Personen authentisch. Nicht jede Wendung ist schön, aber so ist das wahre Leben auch nicht und man muss lernen, damit umzugehen.
Das Einzige, was mir an dem Buch nicht gefallen hat ist, war die Intrige der Geschäftspartnerin. Bei sowas kriege ich einfach Bauchschmerzen. Ich will damit nicht sagen, dass so etwas weggelassen werden soll, ich glaube, allzu oft ist das Realität, aber vielleicht hätte sie (für mein Seelenheil :D) etwas früher alles aufdecken können. So ist mir das echt etwas aufs Gemüt geschlagen, aber ich glaube andere stört so etwas weniger. Von daher schmälert das nicht meine herzliche Leseempfehlung. Und sehr gute vier Sterne.