Dieses Buch, welches sehr gut in die Adventszeit paßt, handelt von 12 Frauen, die sich jedes Jahr am ersten Montag im Dezember treffen, um ihre selbstgebackenen Cookies zu tauschen.
Marnie, die Erzählerin in dieser Geschichte, ist die Obercookiehexe und versammelt einmal im Jahr ihre Freundinnen zum Christmas Cookie Club bei sich zu Hause. Jede bringt selbstgebackene Cookies mit, und zwar 13 ganz besonders verpackte Tüten, eine für jedes Mitglied und eine Tüte wird für das örtliche Hospiz gespendet, warum, das wird im Verlauf des Buches erklärt. Die Freundinnen sind ganz verschieden, von der Schulkameradin bis zur "Mit-Großmutter", aus Marnies verschiedenen Lebensphasen. Sie schildert im Rückblick ihre Lebensgeschichten. Eine hat ihren erwachsenen Sohn verloren, eine leidet unter ihrem unerfüllten Kinderwunsch, eine ist alleinerziehend und arbeitslos und eine andere hat eine schwere Krankheit hinter sich. Auch Marnie hat Sorgen, denn ihre älteste Tochter ist nach drei Fehlgeburten erneut schwanger und beide fiebern den hoffentlich positiven Ergebnissen entgegen.
Dieser unterhaltsame Roman lädt förmlich zum Plätzchenbacken ein. Schon das orangegelbe Cover mit den Plätzchen ist sehr ansprechend gestaltet. Die Rezepte der Freundinnen sind im Buch aufgeführt und es gibt zusätzlich noch ein Rezeptheft, indem die Ideen noch verfeinert sind. Einige Rezepte habe ich ausprobiert und bin total begeistert. Interssant zu lesen waren auch die Infos über die Zutaten. Außerdem regt das Buch zum Nachdenken über das eigene Leben an, was man so von den einzelnen Schicksalen der Freundinnen erfährt, kann im eigenen Bekanntenkreis genauso passieren. Beachtenswert finde ich, dass die Autorin Mitglied in so einem Cookie Club ist und dass einige Begebenheiten mit denen im Geschichte übereinstimmen. Besonders für die Advents-und Weihnachtszeit kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.
Marnie, die Erzählerin in dieser Geschichte, ist die Obercookiehexe und versammelt einmal im Jahr ihre Freundinnen zum Christmas Cookie Club bei sich zu Hause. Jede bringt selbstgebackene Cookies mit, und zwar 13 ganz besonders verpackte Tüten, eine für jedes Mitglied und eine Tüte wird für das örtliche Hospiz gespendet, warum, das wird im Verlauf des Buches erklärt. Die Freundinnen sind ganz verschieden, von der Schulkameradin bis zur "Mit-Großmutter", aus Marnies verschiedenen Lebensphasen. Sie schildert im Rückblick ihre Lebensgeschichten. Eine hat ihren erwachsenen Sohn verloren, eine leidet unter ihrem unerfüllten Kinderwunsch, eine ist alleinerziehend und arbeitslos und eine andere hat eine schwere Krankheit hinter sich. Auch Marnie hat Sorgen, denn ihre älteste Tochter ist nach drei Fehlgeburten erneut schwanger und beide fiebern den hoffentlich positiven Ergebnissen entgegen.
Dieser unterhaltsame Roman lädt förmlich zum Plätzchenbacken ein. Schon das orangegelbe Cover mit den Plätzchen ist sehr ansprechend gestaltet. Die Rezepte der Freundinnen sind im Buch aufgeführt und es gibt zusätzlich noch ein Rezeptheft, indem die Ideen noch verfeinert sind. Einige Rezepte habe ich ausprobiert und bin total begeistert. Interssant zu lesen waren auch die Infos über die Zutaten. Außerdem regt das Buch zum Nachdenken über das eigene Leben an, was man so von den einzelnen Schicksalen der Freundinnen erfährt, kann im eigenen Bekanntenkreis genauso passieren. Beachtenswert finde ich, dass die Autorin Mitglied in so einem Cookie Club ist und dass einige Begebenheiten mit denen im Geschichte übereinstimmen. Besonders für die Advents-und Weihnachtszeit kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.