Es ist zwar nicht unbedingt passend zur jetzigen Jahreszeit (immerhin ist Frühling und wir fiebern eher den Sommer schon entgegen), aber ich hab es einfach gelesen...
Nun ja, was soll ich sonst groß dazu sagen? \*kopfkratz\* Immerhin ist es ein Buch, welches man recht schnell liest und nicht unbedingt zum Nachdenken anregt, was ich normalerweise beim Lesen bevorzuge. ;) Wer Kekse mag und gerne selber bäckt, wird die Rezepte sicherlich kopieren (was ich auch tue! \*g\*). Auch die Unterkapitelchen mit dem Wissenswerte über verschiedene Zutaten (so unter anderem Weizen, sprich Mehl, Zucker, Salz, Ingwer,...) sind interessant.
Die Geschichte selbst erzählt von Freundschaft, von Liebe, von Zusammengehörigkeit und von Wachstum. Alle dieser 12 beschriebenen Frauen sind mehr oder weniger gezeichnet vom Leben. Und Marnie, die nicht nur die Party jedes Jahr ausrichtet, fungiert offenbar als eine Art Dreh- und Angelpunkt der Gruppe, denn bis auf Taylor haben sich alle Frauen unter dem Siegel der Verschwiegenheit ihr anvertraut und sie kann nun deshalb auch Ausschnitte aus deren Leben ins Spiel (sprich in die Geschichte) einbringen.
Die Regeln der Gruppe sind streng, aber mit keinem Wort wird erwähnt, dass eine Cookie-Hexe aus der Gruppe ausgeschlossen wird, wenn sie sich keine Cookies LEISTEN kann. Deshalb hab ich Taylors Angst nicht ganz verstanden. Okay, wenn eine mal nicht teilnimmt und ihre Cookies nicht schickt oder bringt, gilt dies aus Auschließungsgrund. Doch unter Freundschaft verstehe ich, dass man sich solche Dinge anvertrauen kann. Schicksalschläge sind den Frauen ja nicht unbekannt und wenn mal wirklich das Geld fehlt und man ist - wie Taylor eben - ein festes Mitglied des Clubs, denke ich schon, dass ihre Freundinnen (so sie es tatsächlich auch sind) durchaus mal eine Ausnahme machen.
Aus dieser Sicht heraus, bekommt das Buch weniger Punkte von mir...
Fazit: Ein nettes Büchlein für zwischendurch, aber nichts, was die Welt bewegt oder man unbedingt sein Eigen nennen muß.
Nun ja, was soll ich sonst groß dazu sagen? \*kopfkratz\* Immerhin ist es ein Buch, welches man recht schnell liest und nicht unbedingt zum Nachdenken anregt, was ich normalerweise beim Lesen bevorzuge. ;) Wer Kekse mag und gerne selber bäckt, wird die Rezepte sicherlich kopieren (was ich auch tue! \*g\*). Auch die Unterkapitelchen mit dem Wissenswerte über verschiedene Zutaten (so unter anderem Weizen, sprich Mehl, Zucker, Salz, Ingwer,...) sind interessant.
Die Geschichte selbst erzählt von Freundschaft, von Liebe, von Zusammengehörigkeit und von Wachstum. Alle dieser 12 beschriebenen Frauen sind mehr oder weniger gezeichnet vom Leben. Und Marnie, die nicht nur die Party jedes Jahr ausrichtet, fungiert offenbar als eine Art Dreh- und Angelpunkt der Gruppe, denn bis auf Taylor haben sich alle Frauen unter dem Siegel der Verschwiegenheit ihr anvertraut und sie kann nun deshalb auch Ausschnitte aus deren Leben ins Spiel (sprich in die Geschichte) einbringen.
Die Regeln der Gruppe sind streng, aber mit keinem Wort wird erwähnt, dass eine Cookie-Hexe aus der Gruppe ausgeschlossen wird, wenn sie sich keine Cookies LEISTEN kann. Deshalb hab ich Taylors Angst nicht ganz verstanden. Okay, wenn eine mal nicht teilnimmt und ihre Cookies nicht schickt oder bringt, gilt dies aus Auschließungsgrund. Doch unter Freundschaft verstehe ich, dass man sich solche Dinge anvertrauen kann. Schicksalschläge sind den Frauen ja nicht unbekannt und wenn mal wirklich das Geld fehlt und man ist - wie Taylor eben - ein festes Mitglied des Clubs, denke ich schon, dass ihre Freundinnen (so sie es tatsächlich auch sind) durchaus mal eine Ausnahme machen.
Aus dieser Sicht heraus, bekommt das Buch weniger Punkte von mir...
Fazit: Ein nettes Büchlein für zwischendurch, aber nichts, was die Welt bewegt oder man unbedingt sein Eigen nennen muß.