ganz nett
Rezension
Buchname: Der Club der Bücherfreundinnen
Autor: Amy Lynn Green
Seiten: 412 (Print)
Fromat: als Print erhältlich
Verlag: Francke-Buch (1. Juni 2024)
Sterne: 3
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw rotfarbenen Buchstaben im oberen Bereich. Man kann zwei Frauen sehen, die aus einem Fenster stehen und Bücher auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Derby, Maine, 1942: Unterschiedlicher könnten die Frauen des örtlichen Buchclubs kaum sein. Da ist Louise, die von ihrem Vater eine private Bücherei geerbt hat, aber mit Büchern eigentlich nichts anfangen kann. Avis, die sich mehr für Zeitschriften interessiert, weil sie darin praktische Tipps für ihre junge Ehe findet. Ginny, die nur wegen der leckeren Kekse kommt, und ihre Arbeitskollegin Martina, die mit ihren beiden Kindern Ablenkung vom tristen Alltag als Fabrikarbeiterin sucht. Dass sie alle nicht nur die Faszination des Lesens für sich entdecken, sondern sogar Freundinnen werden könnten, kann sich anfangs keine von ihnen vorstellen. Und doch wird die Bücherei für jede von ihnen zum Zufluchtsort, an dem sie ihre dunklen Geheimnisse, ihre Verletzungen und verborgenen Wünsche offenlegen können.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistinnen sind Louise, Avis, Ginny und Martina
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „Der Club der Bücherfreundinnen“ von Amy Lynn Green recht gut gefallen. In diesem Buch geht es um vier Frauen. Avis, die widerwillig einen Job als Bibliothekarin angenommen hat und den Buchclub gründet. Louise, die ist Eigentümerin der Bücherei und hat so überhaupt kein Interesse an Büchern, dann gibt es noch Ginny, die eigentlich nur wegen den Keksen am Bücherclub teilnimmt und dann haben wir noch Martina, die in die Bücherei vor ihren Kindern flieht. Das ist quasi der Club der Bücherfreundinnen..Die Geschichte spielt im zweiten Weltkrieg.
Das war der kurze Inhalt des Buches. Ich muss sagen, dass ich von der Geschichte ein bisschen enttäuscht war, weil es sich so dermaßen in die Länge gezogen hat und teilweise nicht wirklich etwas passiert ist. Ich hatte beim Lesen jetzt nicht so ganz den Bezug auf die Hauptprotagonistinnen. Mir hat da etwas die Tiefe gefehlt. Es gab aber dennoch ein paar gute Stellen, die mich emotional mitgenommen haben. Der Schreibstil fande ich als sehr „klar, ernüchtern und distanziert“ Meiner Meinung nach, hätte die Geschichte mehr Potenzial für Tiefe gehabt.. Daher bekommt „Der Club der Bücherfreundinnen“ von mir 3 Sterne
Fazit:
Eine teilweise sehr langatmige und langweilige Geschichte über einen Bücherclub
Buchname: Der Club der Bücherfreundinnen
Autor: Amy Lynn Green
Seiten: 412 (Print)
Fromat: als Print erhältlich
Verlag: Francke-Buch (1. Juni 2024)
Sterne: 3
Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw rotfarbenen Buchstaben im oberen Bereich. Man kann zwei Frauen sehen, die aus einem Fenster stehen und Bücher auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Derby, Maine, 1942: Unterschiedlicher könnten die Frauen des örtlichen Buchclubs kaum sein. Da ist Louise, die von ihrem Vater eine private Bücherei geerbt hat, aber mit Büchern eigentlich nichts anfangen kann. Avis, die sich mehr für Zeitschriften interessiert, weil sie darin praktische Tipps für ihre junge Ehe findet. Ginny, die nur wegen der leckeren Kekse kommt, und ihre Arbeitskollegin Martina, die mit ihren beiden Kindern Ablenkung vom tristen Alltag als Fabrikarbeiterin sucht. Dass sie alle nicht nur die Faszination des Lesens für sich entdecken, sondern sogar Freundinnen werden könnten, kann sich anfangs keine von ihnen vorstellen. Und doch wird die Bücherei für jede von ihnen zum Zufluchtsort, an dem sie ihre dunklen Geheimnisse, ihre Verletzungen und verborgenen Wünsche offenlegen können.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere:
Die Hauptprotagonistinnen sind Louise, Avis, Ginny und Martina
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „Der Club der Bücherfreundinnen“ von Amy Lynn Green recht gut gefallen. In diesem Buch geht es um vier Frauen. Avis, die widerwillig einen Job als Bibliothekarin angenommen hat und den Buchclub gründet. Louise, die ist Eigentümerin der Bücherei und hat so überhaupt kein Interesse an Büchern, dann gibt es noch Ginny, die eigentlich nur wegen den Keksen am Bücherclub teilnimmt und dann haben wir noch Martina, die in die Bücherei vor ihren Kindern flieht. Das ist quasi der Club der Bücherfreundinnen..Die Geschichte spielt im zweiten Weltkrieg.
Das war der kurze Inhalt des Buches. Ich muss sagen, dass ich von der Geschichte ein bisschen enttäuscht war, weil es sich so dermaßen in die Länge gezogen hat und teilweise nicht wirklich etwas passiert ist. Ich hatte beim Lesen jetzt nicht so ganz den Bezug auf die Hauptprotagonistinnen. Mir hat da etwas die Tiefe gefehlt. Es gab aber dennoch ein paar gute Stellen, die mich emotional mitgenommen haben. Der Schreibstil fande ich als sehr „klar, ernüchtern und distanziert“ Meiner Meinung nach, hätte die Geschichte mehr Potenzial für Tiefe gehabt.. Daher bekommt „Der Club der Bücherfreundinnen“ von mir 3 Sterne
Fazit:
Eine teilweise sehr langatmige und langweilige Geschichte über einen Bücherclub