Ein Gläschen Gratiswein mit vier harmlosen Rentnern
Die zwei Vorgängerbände überzeugten mich davon, dass es sich bei der Ermittlercrew aus dem Seniorenheim nicht um senile Gestalten zwecks billiger Erheiterung der Leser handelt, sondern um eine Gemeinschaft sich in ihren Begabungen ergänzender reifer Menschen, die ihren Grips und die Lebenserfahrung dazu benutzen, verwickelte, spannende Fälle zu lösen. Die Charaktere sind mir inzwischen vertraut, mit kurzen Rückblenden knüpft das Buch an den "Mann, der zweimal starb" an, und deshalb bin ich auf diese Fortsetzung über die Maßen gespannt.