An diesem Buch konnte ich unmöglich vorüber gehen, denn mich haben nicht nur die Titelseite und die Behauptung festgehalten, es sei der erste und bisher beste Roman des Autors, sondern auch der Titel, der mich sofort an den "Dienstagabendclub" erinnert, eine Kurzgeschichtensammlung von Agatha Christie, in der sich mehrere junge Leute mit Rätseln und Kriminalgeschichten unterhalten, aber nur die anwesende Miss Marple diese auflösen kann.
Dieser Vergleich ist wohl nicht ganz zufällig, und ich könnte mir vorstellen, dass der Autor tatsächlich so zu seinem Buchtitel gekommen ist. Auch hier treffen sich mehrere Leute, diesmal allerdings alle alt und in einem Seniorenheim, um sich mit ungelösten Kriminalfällen zu beschäftigen. Bald sollen sie es mit einem wirklichen Morfall vorort zu tun bekommen, doch das erleben wir in der 46-seitigen Leseprobe noch nicht. Man hat aber das Gefühl, dass es im nächsten Kapitel passieren wird...
Mir gefällt, dass man von der ersten Seite im sehr lebendig geschilderten Geschehen ist und die im Klappentext zusammengefasste Vorgeschichte erst nach und nach nebenbei erfährt. Ich denke, das Buch hat die reichlichen Vorschußlorbeeren tatsächlich wirklich verdient.
Dieser Vergleich ist wohl nicht ganz zufällig, und ich könnte mir vorstellen, dass der Autor tatsächlich so zu seinem Buchtitel gekommen ist. Auch hier treffen sich mehrere Leute, diesmal allerdings alle alt und in einem Seniorenheim, um sich mit ungelösten Kriminalfällen zu beschäftigen. Bald sollen sie es mit einem wirklichen Morfall vorort zu tun bekommen, doch das erleben wir in der 46-seitigen Leseprobe noch nicht. Man hat aber das Gefühl, dass es im nächsten Kapitel passieren wird...
Mir gefällt, dass man von der ersten Seite im sehr lebendig geschilderten Geschehen ist und die im Klappentext zusammengefasste Vorgeschichte erst nach und nach nebenbei erfährt. Ich denke, das Buch hat die reichlichen Vorschußlorbeeren tatsächlich wirklich verdient.