Das Autorenduo Schwiecker/Tsokos legen mit „Der dreizehnte Mann“ einen Roman/Politthriller/Justizkrimi vor, der ein aktuelles Thema beleuchtet. Strategisch geplanter Kindesmissbrauch durch öffentliche Stellen, das hat es in sich. Bei den Autoren kann man sicher sein, dass sie auch in einem Roman mit diesem Thema ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen. Der Schreibstil ist wiederum faszinierend kurzweilig, die Leser*innen werden den Roman verschlingen. Anwalt Rocco Eberhard kann mit diesem zweiten Roman der Reihe zu einer Institution weiterentwickelt werden!
Das Cover ist gelungen, es schließt optisch an den ersten Band an.
Das Cover ist gelungen, es schließt optisch an den ersten Band an.