Vielversprechend
Auch wenn ich den ersten Band der beiden Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos leider nicht gelesen habe (sollte ich vielleicht noch nachholen) finde ich die Leseprobe zu "Der dreizehnte Mann" sehr vielversprechend.
Mir gefallen die auffällig kurzen Kapitel und die wechselnde Perspektive sehr gut und der Fall auf dem das ganze beruht klingt düster und vielverspechend!
Mir gefallen die auffällig kurzen Kapitel und die wechselnde Perspektive sehr gut und der Fall auf dem das ganze beruht klingt düster und vielverspechend!