Gefühlvoller aber langweiliger Anfang

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la tina Avatar

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Von der Beschreibung her weiß ich nicht, wie ich das Buch einordnen soll. Im Gegensatz zu "Das Parfum" klingt das Ganze doch recht fantastisch angehaucht, Seelen in Glasflakons einfangen zu wollen. Oder verrückt. Die Leserprobe hat leider noch gar nichts mit der Buchbeschreibung zu tun, da ewig lang von der Kindheit des Glasbläsers berichtet wird. Das hätte man in Rückblenden verpacken können, um zu Beginn schon etwas Spannung reinzubringen. So find ich das Ganze zwar gefühlvoll, aber auch gähnend langweilig.