Das Cover ist zwar dezent, aber dennoch auffällig und angenehm gestaltet, sodass ich wahrscheinlich im Laden nach dem Buch gegriffen hätte. Der Klappentext klingt ja ein bisschen Krimimässig und so war ich neugierig.
Die Leseprobe lässt sich angenehm lesen, auch wenn mir persönlich zu viele Ausschmückungen der Story vorliegen, die etwas den Lesefluss stören. Zumindest kann ich mir eine genaue Vorstellung von Land und Leute, von der Nacht in der Helene ihr Kind gebar und stirbt machen. Die Emotionen sind gut eingefangen, aber alles wirkt irgendwie sehr ... poetisch ist das falsche Wort... irgendwie auch aufgesetzt.
Für mich ist das Buch leider nichts, aber ich bin mir sicher, dass es viele Leser geben wird, die genau das an diesem Buch zu schätzen wissen. Wenn es dieses Buch mal als Hörbuch gibt, werde ich vielleicht noch mal auf die Geschichte zurück kommen, denn die Grundidee gefällt mir gut.
Die Leseprobe lässt sich angenehm lesen, auch wenn mir persönlich zu viele Ausschmückungen der Story vorliegen, die etwas den Lesefluss stören. Zumindest kann ich mir eine genaue Vorstellung von Land und Leute, von der Nacht in der Helene ihr Kind gebar und stirbt machen. Die Emotionen sind gut eingefangen, aber alles wirkt irgendwie sehr ... poetisch ist das falsche Wort... irgendwie auch aufgesetzt.
Für mich ist das Buch leider nichts, aber ich bin mir sicher, dass es viele Leser geben wird, die genau das an diesem Buch zu schätzen wissen. Wenn es dieses Buch mal als Hörbuch gibt, werde ich vielleicht noch mal auf die Geschichte zurück kommen, denn die Grundidee gefällt mir gut.