Von Apathie und Hoffnung
Es beginnt mit den Menschen, die uns auf eine möglichst unauffällige Art behilflich sind, um Céleste, die Flugbegleiterin, um Waldemar, den Hotelangestellten und ihre Gedanken bei der Arbeit. Vieles von dem liest sich so, dass man sich wünscht, es nicht gelesen zu haben (benehmen wir uns auch so im Urlaub?), aber sich eigentlich denken konnte. Es geht um Gedanken, um Hoffnungen, Wünsche und Träume und um vieles mehr, alles dargestellt in absolut unprätentiöser Form. Der Text macht nicht nur trotzdem Spaß, er regt auch zum Nachdenken über mein eigenes Verhalten an. Vielversprechende 22 Seiten, die Lust auf mehr machen...