Unterhaltsam
Achtung Spoiler.
In jedem Fall lässt sich sagen, dass „Der Duft des Wals“ von Paul Ruban mich durchaus sehr gut unterhalten hat. Auf eine gewisse Weise erinnert das Buch an eine Romanversion der Serie „The White Lotus“, wenn gleich es dann doch nicht die spektakuläre Qualität dieser Serie erreicht. Das Setting ist ähnlich, ein Luxushotel in den – in diesem Fall mexikanischen – Tropen und seine Besucherin und Besucher, sowie mitarbeitenden.
Alle bringen ihre eigenen Probleme mit, komm miteinander Kontakt, und Streifen dann wieder auseinander. Die im Zentrum stehende zerbröselnde Beziehung von Hugo und Judith verrottet quasi vor sich hin wie der Gestank des Wales, der am Strand explodiert ist. Das alles hat mich wie gesagt, sehr gut unterhalten, auch wenn die tiefere Message des Ganzen mir in letzter Konsequenz auch verborgen blieb wie manchen Vorrezensenten.
In jedem Fall lässt sich sagen, dass „Der Duft des Wals“ von Paul Ruban mich durchaus sehr gut unterhalten hat. Auf eine gewisse Weise erinnert das Buch an eine Romanversion der Serie „The White Lotus“, wenn gleich es dann doch nicht die spektakuläre Qualität dieser Serie erreicht. Das Setting ist ähnlich, ein Luxushotel in den – in diesem Fall mexikanischen – Tropen und seine Besucherin und Besucher, sowie mitarbeitenden.
Alle bringen ihre eigenen Probleme mit, komm miteinander Kontakt, und Streifen dann wieder auseinander. Die im Zentrum stehende zerbröselnde Beziehung von Hugo und Judith verrottet quasi vor sich hin wie der Gestank des Wales, der am Strand explodiert ist. Das alles hat mich wie gesagt, sehr gut unterhalten, auch wenn die tiefere Message des Ganzen mir in letzter Konsequenz auch verborgen blieb wie manchen Vorrezensenten.