Das Leben ist manchmal bitter wie eine Zitrone

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linny Avatar

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Imma ist dreizehn, eigendlich ist die glücklich bis zu dem Tag. Als der Sohn des mächtigen Clanchefs sie versucht zu vergewaltigen. Sie wehrt sich und schlägt mit einem Stein zu. Das Recht ist zwar auf ihrer Seite, aber in Neapel regiert das Unrecht. Somit muss Imma flüchten zur ihrer Tante fernab von zu Hause. Sie muss im Haus bleiben. Keiner darf mitbekommen wo sie ist. Doch mit der Zeit entwickelt sich das Versteck als Gefängnis was ihr regelrecht die Luft zum Atmen nimmt. Und so verlässt Imma Stundenweise die Wohnung trotz der Gefahr und lernt Paolo kennen. Sie nimmt ihr Schicksal in die eigene Hand.

Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen, würde mich freuen es weiter zu lesen.