Schon nach den ersten Sätzen bin ich in die Geschichte eingetaucht und möchte nun unbedingt wissen, wie es weiter geht. Wieso sitzt das Mädchen in dem Haus bei der Extante (was soll überhaupt eine Extante sein?) fest? Schon nach diesen kurzen Abschnitten habe ich jede Menge Fragen.
Der flüssige Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Oggero hat eine sehr angenehme Erzählweise. Auch das Cover finde ich schön, obwohl es nicht spektakulär ist. Trotzdem frage ich mich, wo die Frau hinsieht und wie ihr Gesichtsausdruck wohl sein mag. Mit der Tasse in der Hand macht sie einerseits einen entspannten, andererseits melancholischen Eindruck auf mich.
Das einzig irritierende waren für mich die ganzen Szenenwechsel, die das Lesen schwieriger und auch ein wenig anstrengend gestalten. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass sich das im Verlauf der Geschichte gibt.
Auf jeden Fall macht die Leseprobe Lust auf mehr und so würde ich mich freuen, wenn ich das Buch vorablesen dürfte.
Der flüssige Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Oggero hat eine sehr angenehme Erzählweise. Auch das Cover finde ich schön, obwohl es nicht spektakulär ist. Trotzdem frage ich mich, wo die Frau hinsieht und wie ihr Gesichtsausdruck wohl sein mag. Mit der Tasse in der Hand macht sie einerseits einen entspannten, andererseits melancholischen Eindruck auf mich.
Das einzig irritierende waren für mich die ganzen Szenenwechsel, die das Lesen schwieriger und auch ein wenig anstrengend gestalten. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass sich das im Verlauf der Geschichte gibt.
Auf jeden Fall macht die Leseprobe Lust auf mehr und so würde ich mich freuen, wenn ich das Buch vorablesen dürfte.