der Duft von Erde und Zitronen

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tini1311 Avatar

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Zwei Handlungsstränge, die zunächst unterschiedlicher nicht sein können, machen neugierig darauf, wie sie miteinander verbunden sein können.

Ein Mädchen, das eingesperrt in der Wohnung seiner "Extante" lebt, versteckt und ohne andere Kontakte nach außen.                                                                                                                                Sie verbringt ihre Tage damit, aus dem Fenster zu schauen und das Leben auf der Straße zu beobachten, unbemerkt von den Menschen um sie herum. Die Extante scheint kalt und lieblos zu sein, auch wenn deutlich wird, dass das Mädchen von ihr gerettet wurde.                                         Ihre Situation, aussichtslos, nichts deutet darauf hin, dass sich bald oder sogar irgendwann etwas ändern wird. Ihre Albträume hat sie so weit im Griff, dass sie wach wird, bevor sie beginnt zu schreien, somit unbemerkt von ihrer Tante, ansonsten wirkt sie bar jeden Gefühls.

Eine typisch italienische Familie, in einer Kleinstadt im Süden. Eine Mutter, die ihre Kinder nicht loslassen kann und eifersüchtig über ihre Söhne wacht. Italienische Leichtigkeit, plätschert vor sich hin, mit all ihren nettten Kleinigkeiten und der über allem stehenden Familie.

Und irgendwie sind sie miteinander verworren, beide Erzählstränge, das im Norden versteckte Mädchen mit der im Süden lebenden Familie verwandt.

Ich bin gespannt wie es weiter geht