Laut Klappentext geht es in dem Buch um die 13 jährige Imma, die wie eine Gefangene bei Ihrer Ex-Tante im Norden Italiens versteckt wird, weil sie sich bei einer versuchten Vergewaltigung gewährt hat und deswegen nun in Gefahr schwebt.
Auf den ersten Seiten allerdings lernen wir Assunta und ihre Familie kennen und erfahren etwas über die Vergangenheit. Assunta hat noch einmal ungeplant eine Tochter bekommen, Carmelia, die auch Melina genannt wird.
Die Perspektive im Buch wechselt immer in die Gegenwart, in der Imma uns ihre Geschichte erzählt und danach wieder zurück in die Vergangenheit. Ich bin mir noch nicht sicher, ob Imma vielleicht Melina ist. Die Italiener haben ja ständig mehrere Spitznamen. Aber eigentlich kann das auch wieder nicht sein, denn sie nennt Assunta Oma und Tore z.B. Onkel Tore.
Aber grundsätzlich finde ich die Geschichte die hier aufgebaut wird interessant und spannend. Man erfährt wieder etwas Neues aus einem anderen Kulturkreis.
Die Story ist flüssig und einfach geschrieben und der Wechsel der Erzählperspektiven hilft dabei Spannung aufzubauen.
dingsbaer
Auf den ersten Seiten allerdings lernen wir Assunta und ihre Familie kennen und erfahren etwas über die Vergangenheit. Assunta hat noch einmal ungeplant eine Tochter bekommen, Carmelia, die auch Melina genannt wird.
Die Perspektive im Buch wechselt immer in die Gegenwart, in der Imma uns ihre Geschichte erzählt und danach wieder zurück in die Vergangenheit. Ich bin mir noch nicht sicher, ob Imma vielleicht Melina ist. Die Italiener haben ja ständig mehrere Spitznamen. Aber eigentlich kann das auch wieder nicht sein, denn sie nennt Assunta Oma und Tore z.B. Onkel Tore.
Aber grundsätzlich finde ich die Geschichte die hier aufgebaut wird interessant und spannend. Man erfährt wieder etwas Neues aus einem anderen Kulturkreis.
Die Story ist flüssig und einfach geschrieben und der Wechsel der Erzählperspektiven hilft dabei Spannung aufzubauen.
dingsbaer