Imma hat ein einsames Leben.

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mianna Avatar

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Imma hat ein einsames Leben. Seitdem der Son des Clanchefs versuchte sie zu vergewaltigen und sie mit einem Stein zuschlug, ist sie in großer Gefahr. Sie muss sich weit von ihrere Familie entfernt verstecken, ohne Kontakte zur Außenwelt.

Der Text ist flüssig und leicht zu lesen. Immas ereignisloses Leben ist gut durch den Schreibstil dargestellt und wirkt im Gegensatz zu den spannenden Kapiteln, in denen es um Antonio und Salvatore geht.

Die Geschichte wird umrissen und könnte spannend werden. Bis jetzt ist die Stimmung eher ruhig, melancholisch, wird im Laufe sicher noch aggressiv und bedrückend.

Die handelnden Personen sind bisher überschaubar. Die Charaktere scheinen ansprechend und symphatisch.