Ein Buch wie ein Urlaub
Der Schreibstil ist so locker und leicht, dass man nur so durch die Zeilen fliegt. Zwei Handlungsebenen in verschiedenen Zeiten warten auf den Brückenschlag. In den Abschnitten, die in der Gegenwart spielen, erzählt die Autorin in der ersten Person, so fühle ich mich als Teil der Geschichte.
Maren gefällt mit sehr gut als Protagonistin, sie wirkt authentisch, wie sie ihr schweres Schicksal als verwitwete Mama mit kleiner Tochter durchschlägt. Noch besser gefällt mir allerdings ihre Oma, mit ihr kann ich mich so richtig identifizieren. Sie ist wohl Hedwigs Tochter, so viel konnte ich mir schon zusammenreimen.
Wird Hedwig ihren Joris finden? Diesen Handlungsstrang finde ich noch interessanter. Es ist sehr mutig von Hedwig, in einer so schweren Zeit alles auf eine Karte zu setzen und dem Geliebten zu folgen. Ich bin sehr gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht.
Maren gefällt mit sehr gut als Protagonistin, sie wirkt authentisch, wie sie ihr schweres Schicksal als verwitwete Mama mit kleiner Tochter durchschlägt. Noch besser gefällt mir allerdings ihre Oma, mit ihr kann ich mich so richtig identifizieren. Sie ist wohl Hedwigs Tochter, so viel konnte ich mir schon zusammenreimen.
Wird Hedwig ihren Joris finden? Diesen Handlungsstrang finde ich noch interessanter. Es ist sehr mutig von Hedwig, in einer so schweren Zeit alles auf eine Karte zu setzen und dem Geliebten zu folgen. Ich bin sehr gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht.