Köstlichkeiten auf Amrum
Wieder gibt es einen neuen Roman von Anne Barns. Ich liebe ihre Bücher, die mich auf zauberhsafte Inseln in der Nord- und Ostsee führen.
Dieses Mal soll es nach Amrum gehen.
Hedwig, die junge Bäckerstochter macht sich von Frankfurt auf den langen Weg dorthin. Zwei Tage ist sie unterwegs. Es ist August 1946. Die Auswirkungen des Krieges sind überall spürbar. Viel Leid brachte er in ihre Familie. Joris, ein Seemannn, in den sie sich vor elf Monaten Hals über Kopf verliebte, möchte sich dort mit ihr ein gemeinsames Leben aufbauen. Seine blauen Augen und die starken Arme gefielen ihr. Er wollte sie von der Fähre abholen. Doch wo ist er? Fremd und allein steht sie auf der Insel.
Die Leseprobe springt zwei Generationen weiter.
Maren,eine junge Witwe, ist mit ihrer vierjährigen Tochter Leni bei Ihrer Oma. Diese bat sie um ein Gespräch. Sie wohnen nicht weit voneinander entfernt aber Oma möchte bei ihr schlafen. Das Gespräch scheint ihr sehr wichtig zu sein. Sie stammt aus einer Bäckerfamilie. Die Bäckerei ihre Eltern wurde im März 1945 Opfer eines Luftangriffes. Errst ihre Enkelin führt diese Tradition als Konditorin fort.
Nun haben es sich die beiden bequem gemacht. Aber ihrer Oma fällt es schwer, Maren zu erzählen, was keiner weiß und sie bedrückt.
Nach der doch recht kurzen Leseprobe bin ich gespannt, was damals mit Joris geschah und wie Hedwig ihr Leben meisterte. Sie muss als Fremde auf der Insel einen dornigen Weg gegangen sein.
Gern möchte ich das Buch lesen und rezensieren.
Dieses Mal soll es nach Amrum gehen.
Hedwig, die junge Bäckerstochter macht sich von Frankfurt auf den langen Weg dorthin. Zwei Tage ist sie unterwegs. Es ist August 1946. Die Auswirkungen des Krieges sind überall spürbar. Viel Leid brachte er in ihre Familie. Joris, ein Seemannn, in den sie sich vor elf Monaten Hals über Kopf verliebte, möchte sich dort mit ihr ein gemeinsames Leben aufbauen. Seine blauen Augen und die starken Arme gefielen ihr. Er wollte sie von der Fähre abholen. Doch wo ist er? Fremd und allein steht sie auf der Insel.
Die Leseprobe springt zwei Generationen weiter.
Maren,eine junge Witwe, ist mit ihrer vierjährigen Tochter Leni bei Ihrer Oma. Diese bat sie um ein Gespräch. Sie wohnen nicht weit voneinander entfernt aber Oma möchte bei ihr schlafen. Das Gespräch scheint ihr sehr wichtig zu sein. Sie stammt aus einer Bäckerfamilie. Die Bäckerei ihre Eltern wurde im März 1945 Opfer eines Luftangriffes. Errst ihre Enkelin führt diese Tradition als Konditorin fort.
Nun haben es sich die beiden bequem gemacht. Aber ihrer Oma fällt es schwer, Maren zu erzählen, was keiner weiß und sie bedrückt.
Nach der doch recht kurzen Leseprobe bin ich gespannt, was damals mit Joris geschah und wie Hedwig ihr Leben meisterte. Sie muss als Fremde auf der Insel einen dornigen Weg gegangen sein.
Gern möchte ich das Buch lesen und rezensieren.