Ein Roman mit Urlaubsfeeling
Nachdem vor drei Jahren ihr letzten Meer – Roman „Bratapfel am Meer“ veröffentlicht wurde, hat Anne Barns nun ihr neustes Werk „Der Duft von Kuchen und Meer“, dass im März 2025 im Rowohlt – Verlag erschienen, vorgelegt. Von Beginn an bin ich ein großer Fan dieser Reihe, denn sie lässt mich für ein paar Stunden den Alltag vergessen und entführt mich stattdessen auf die schönsten Inseln Deutschlands. Dieses Mal sollte die Reise nach Amrum gehen und dort verbrachte ich (buchtechnisch) ein paar wunderschöne Tage.
Wer das eine oder andere Buch von der Autorin schon gelesen hat, weiß den leichten und flüssigen Schreibstil zu schätzen. Dank ihres bildhaften und einzigartigen Erzählstil nimmt Anne Barns ihre Leserschaft auf eine wunderbare Reise mit. Ab der ersten Seite entsteht sofort ein Wohlfühlfaktor, der mich einfach nicht mehr loslässt und hier fällt es mir besonders schwer, dieses Buch einfach so aus den Händen zu legen. Die brillante Kulissenbeschreibung trug auch eine Menge dazu bei. Sie sorgt nicht nur dafür das man das Meer rauschen hört, sondern auch den Wind spüren darf. Ein einzigartiges Urlaubsfeeling! Damit dieses Gefühl auch die nötige Authentizität bekommt hat Anne Barns nicht nur Charaktere geschaffen, nein, sie sind lebensnah und mit Ecken und Kanten versehen, so dass man meinen könnte, die Personen würde es tatsächlich geben. Hinzu kommt noch der dezent eingestreute Amrumer (Öömrang) Dialekt, der das Ganze perfekt unterstreicht
Die Geschichte dreht sich diesmal um die alleinerziehende Konditorin Maren, die mit ihrer Freundin zusammenarbeitet, aber Maren will mehr. Ihr großer Traum ist es eine Fortbildung in Paris zu machen, dass mit ihrer sechsjährigen Tochter Leni nicht ganz so einfach umzusetzen ist. Als Oma Udine ihr eröffnet, dass sie ihr Haus auf Amrum schenken möchte, ist Maren erst einmal sprachlos. Warum will Udine nicht mehr zurück nach Amrum? Kurzerhand beschließt Maren mit Leni dorthin zu reisen, um sich erstens ein genaues Bild von dem Haus zu machen und zweitens etwas über die Familiengeschichte zu erfahren. Kaum sind die beiden dort angekommen, lernen sie den Insulaner Mattes kennen. Dies ist aber nur der Anfang. Maren und Leni sind ganz vernarrt in die Insel und deren Bewohner, was sie dazu animiert Öömrang (Amrumer friesisch) zu lernen. Soll dies die unerwartete Chance für einen Neuanfang sein?
Mit „Der Duft von Kuchen und Meer“ hat Anne Barns es wieder geschafft einen perfekten Wohlfühlroman zu schreiben. Ihre Romane haben dieses typische Flair. Sonne, Meer, köstliche Kuchen und eine wunderschöne bewegende Familiengeschichte. Was braucht der Leser mehr? Nichts!
Perfekt für eine Auszeit und um sich auf die nächste Urlaubssaison einzustimmen. Vielleicht geht die nächste Reise mal nach Amrum…wer weiß?
5 von 5 Sterne! Urlaubsfeeling pur!!!
Wer das eine oder andere Buch von der Autorin schon gelesen hat, weiß den leichten und flüssigen Schreibstil zu schätzen. Dank ihres bildhaften und einzigartigen Erzählstil nimmt Anne Barns ihre Leserschaft auf eine wunderbare Reise mit. Ab der ersten Seite entsteht sofort ein Wohlfühlfaktor, der mich einfach nicht mehr loslässt und hier fällt es mir besonders schwer, dieses Buch einfach so aus den Händen zu legen. Die brillante Kulissenbeschreibung trug auch eine Menge dazu bei. Sie sorgt nicht nur dafür das man das Meer rauschen hört, sondern auch den Wind spüren darf. Ein einzigartiges Urlaubsfeeling! Damit dieses Gefühl auch die nötige Authentizität bekommt hat Anne Barns nicht nur Charaktere geschaffen, nein, sie sind lebensnah und mit Ecken und Kanten versehen, so dass man meinen könnte, die Personen würde es tatsächlich geben. Hinzu kommt noch der dezent eingestreute Amrumer (Öömrang) Dialekt, der das Ganze perfekt unterstreicht
Die Geschichte dreht sich diesmal um die alleinerziehende Konditorin Maren, die mit ihrer Freundin zusammenarbeitet, aber Maren will mehr. Ihr großer Traum ist es eine Fortbildung in Paris zu machen, dass mit ihrer sechsjährigen Tochter Leni nicht ganz so einfach umzusetzen ist. Als Oma Udine ihr eröffnet, dass sie ihr Haus auf Amrum schenken möchte, ist Maren erst einmal sprachlos. Warum will Udine nicht mehr zurück nach Amrum? Kurzerhand beschließt Maren mit Leni dorthin zu reisen, um sich erstens ein genaues Bild von dem Haus zu machen und zweitens etwas über die Familiengeschichte zu erfahren. Kaum sind die beiden dort angekommen, lernen sie den Insulaner Mattes kennen. Dies ist aber nur der Anfang. Maren und Leni sind ganz vernarrt in die Insel und deren Bewohner, was sie dazu animiert Öömrang (Amrumer friesisch) zu lernen. Soll dies die unerwartete Chance für einen Neuanfang sein?
Mit „Der Duft von Kuchen und Meer“ hat Anne Barns es wieder geschafft einen perfekten Wohlfühlroman zu schreiben. Ihre Romane haben dieses typische Flair. Sonne, Meer, köstliche Kuchen und eine wunderschöne bewegende Familiengeschichte. Was braucht der Leser mehr? Nichts!
Perfekt für eine Auszeit und um sich auf die nächste Urlaubssaison einzustimmen. Vielleicht geht die nächste Reise mal nach Amrum…wer weiß?
5 von 5 Sterne! Urlaubsfeeling pur!!!