Friesenflair
Ich mag die Romane von Anne Barns sehr gerne und so habe ich mich gefreut, dass endlich wieder ein neuer Roman erschien, der am Meer spielt, dieses Mal auf Amrum, das ich bisher noch nicht besucht habe, doch nach diesem Roman gerne mal bereisen möchte.
Maren ist eine alleinerziehene Mutter, die als Konditorin arbeitet. Ihre kleine Tochter Leni ist sehr aufgeweckt und munter und freut sich, endlich in die Schule zu kommen. Doch noch lieber verbringt sie Zeit mit ihrer Ur-Oma Undine. Sie backen gemeinsam, was Maren natürlich freut. Ihre Großmutter ist für sie ein Halt im Alltag, denn als verwitwete Frau hat sie es oft nicht leicht, alles unter einen Hut zu kriegen. Umso größer die Überraschung, als Oma Udine ihr eröffnet, dass sie ihr ein Haus auf Amrum überschreiben will.
Nun kommt sie der Familiengeschichte auf die Spur und als sie schließlich nach Amrum reist, ist es für sie sehr spannend zu erfahren, dass ihre Oma dort aufgewachsen ist. Udine hat über die Vergangenheit stets geschwiegen.
Der Roman las sich flüssig und unterhaltsam. Das Amrum-Flair ist sehr gut rübergekommen und ich als Leserin habe richtig Lust bekommen, mir die Insel auch mal anzuschauen.
Die Abschnitte in Öömrang fand ich etwas nervig und habe sie schließlich überflogen, das hat meinen Lesefluss unterbrochen.
Alles in allem hatte ich unterhaltsame Stunden mit "der Duft von Kuchen und Tee", doch für mich ist es eher einer der schwächeren Romane von Anne Barns.
Maren ist eine alleinerziehene Mutter, die als Konditorin arbeitet. Ihre kleine Tochter Leni ist sehr aufgeweckt und munter und freut sich, endlich in die Schule zu kommen. Doch noch lieber verbringt sie Zeit mit ihrer Ur-Oma Undine. Sie backen gemeinsam, was Maren natürlich freut. Ihre Großmutter ist für sie ein Halt im Alltag, denn als verwitwete Frau hat sie es oft nicht leicht, alles unter einen Hut zu kriegen. Umso größer die Überraschung, als Oma Udine ihr eröffnet, dass sie ihr ein Haus auf Amrum überschreiben will.
Nun kommt sie der Familiengeschichte auf die Spur und als sie schließlich nach Amrum reist, ist es für sie sehr spannend zu erfahren, dass ihre Oma dort aufgewachsen ist. Udine hat über die Vergangenheit stets geschwiegen.
Der Roman las sich flüssig und unterhaltsam. Das Amrum-Flair ist sehr gut rübergekommen und ich als Leserin habe richtig Lust bekommen, mir die Insel auch mal anzuschauen.
Die Abschnitte in Öömrang fand ich etwas nervig und habe sie schließlich überflogen, das hat meinen Lesefluss unterbrochen.
Alles in allem hatte ich unterhaltsame Stunden mit "der Duft von Kuchen und Tee", doch für mich ist es eher einer der schwächeren Romane von Anne Barns.