Generationenroman
Der Duft von Kuchen und Meer von Anne Barns / Rezension 💙
Das war mein erstes Buch der Autorin und ich habe es gern gelesen. Hinten im Buch sind noch tolle Rezepte, die in der Geschichte vorkommen:
Maren erbt unerwartet ein Haus auf Amrum und macht sich mit ihrer kleinen Tochter Leni auf den Weg, um alles zu klären. Dabei kommt sie vielen Familiengeheimnissen auf die Spur und lernt den ebenfalls alleinlebenden Mattes kennen…
Ich würde das Buch am ehesten als Generationenroman beschreiben, denn es werden 2 Geschichten gleichzeitig erzählt (wobei der Schwerpunkt auf der Gegenwart liegt).
Wir begleiten also nicht nur Maren und Leni im Jetzt, sondern auch Marens Urgroßmutter Hedwig in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Von Hedwig hat Maren auch ihre Liebe und ihr Talent zum Backen geerbt.
Ich muss sagen, dieser Aspekt der Geschichte hat mich sehr angesprochen, das hat die Autorin richtig spannend und mitreißend geschrieben. Auch, dass Maren Mattes kennengelernt hat, habe ich ihr so richtig gegönnt. Das Ende war auch toll!
Etwas weniger mein Geschmack war hingegen, dass recht viel in der Sprache von Amrum geschrieben wurde. Das ist wohl Geschmacksache, für mich hat das immerzu den Lesefluss gestört 🥲. Und ich fand auch, dass Leni hätte älter sein müssen, um die Rolle einzunehmen, die sie im Roman spielt. Kein sechsjähriges Kind benimmt sich so, also sie war sehr altklug und hat auch so schnell diese Inselsprache gelernt und ständig so geredet, das fand ich etwas komisch 😅.
Insgesamt ein wirklich süßes Buch! Macht Euch gern ein eigenes Bild!
3/5⭐️⭐️⭐️
Das war mein erstes Buch der Autorin und ich habe es gern gelesen. Hinten im Buch sind noch tolle Rezepte, die in der Geschichte vorkommen:
Maren erbt unerwartet ein Haus auf Amrum und macht sich mit ihrer kleinen Tochter Leni auf den Weg, um alles zu klären. Dabei kommt sie vielen Familiengeheimnissen auf die Spur und lernt den ebenfalls alleinlebenden Mattes kennen…
Ich würde das Buch am ehesten als Generationenroman beschreiben, denn es werden 2 Geschichten gleichzeitig erzählt (wobei der Schwerpunkt auf der Gegenwart liegt).
Wir begleiten also nicht nur Maren und Leni im Jetzt, sondern auch Marens Urgroßmutter Hedwig in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Von Hedwig hat Maren auch ihre Liebe und ihr Talent zum Backen geerbt.
Ich muss sagen, dieser Aspekt der Geschichte hat mich sehr angesprochen, das hat die Autorin richtig spannend und mitreißend geschrieben. Auch, dass Maren Mattes kennengelernt hat, habe ich ihr so richtig gegönnt. Das Ende war auch toll!
Etwas weniger mein Geschmack war hingegen, dass recht viel in der Sprache von Amrum geschrieben wurde. Das ist wohl Geschmacksache, für mich hat das immerzu den Lesefluss gestört 🥲. Und ich fand auch, dass Leni hätte älter sein müssen, um die Rolle einzunehmen, die sie im Roman spielt. Kein sechsjähriges Kind benimmt sich so, also sie war sehr altklug und hat auch so schnell diese Inselsprache gelernt und ständig so geredet, das fand ich etwas komisch 😅.
Insgesamt ein wirklich süßes Buch! Macht Euch gern ein eigenes Bild!
3/5⭐️⭐️⭐️