Leichter Sommerroman mit italienischem Charme

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julia liest Avatar

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Durch das Cover bekommt man Lust, mit der Protagonistin durch Italien zu reisen.

Greta, die bisher mit ihrer Freundin Kathrin eine Nudelbar betrieben hat und gleichzeitig mit dieser eine WG bewohnt hat, reist nach Italien, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Ihre bisherige Freundin hat ihr einen Fehler nicht verziehen, weshalb sie Wohnung und den gemeinsamen Laden hinter sich lässt.

Für mich klingt die Lektüre nach einem erfrischenden Sommerroman, der wenig an Tiefgang erwarten lässt. Der Schreibstil ist leider nicht nach meinem Geschmack, dieser ist sehr einfach gehalten. Durch die vielen Sätze in Anführungszeichen finde ich das Ganze nicht gerade flüssig zu lesen.

Die Charaktere sind mir etwas zu wenig markant. Auch fehlt es mir ein wenig an Spannung.