Greta und Kathrin sind das, was man beste Freundinnen nennt. Sie leben und sie arbeiten zusammen - bis Greta in einem Moment der Schwäche einen Fehler begeht, der zum Bruch der beiden führt. Da kommt das Angebot eines Verlegers, das Greta zusammen mit dem Kochbuch ihrer Großmutter nach Italien führt, gerade recht.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig; er verleitet geradezu über die Zeilen zu "fliegen". Die Beschreibungen der italienischen Küche, deren Köche und Lokalitäten bzw. Örtlichkeiten ist zwar gelungen und sorgen für leichte Unterhaltung. Allerdings fehlt den zwischenmenschlichen Beziehungen die Tiefe. Außerdem empfand ich auch die ständige Beschreibung, Erklärung über den Bruch mit Kathrin als überflüssig. Hier wäre wirklich weniger mehr.
Fazit:
Ein Duft von Pinienkernen eignet sich für ein schnelles, leichtes Lesevergnügen.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig; er verleitet geradezu über die Zeilen zu "fliegen". Die Beschreibungen der italienischen Küche, deren Köche und Lokalitäten bzw. Örtlichkeiten ist zwar gelungen und sorgen für leichte Unterhaltung. Allerdings fehlt den zwischenmenschlichen Beziehungen die Tiefe. Außerdem empfand ich auch die ständige Beschreibung, Erklärung über den Bruch mit Kathrin als überflüssig. Hier wäre wirklich weniger mehr.
Fazit:
Ein Duft von Pinienkernen eignet sich für ein schnelles, leichtes Lesevergnügen.