Valle di Piola vs. Botigalli
Wie ich den Klappentext gelesen habe, musste ich sofort an Valle di Piola denken, ein Lost Place in Italien, welches zum Verkauf steht/stand. Allerdings nicht für 1,00 Euro :-)
Ein wenig beneide ich Tilda ja - ein Haus für 1,00 Euro und mit ihrem beruflichen Hintergrund nicht allzu schwer, aus der "Ruine" ein bewohnbares Haus zu machen. Eine schöne Vorstellung - ein einsames Dorf, kein Autoverkehr, Ruhe und Natur und wenn überhaupt, nur wenige Nachbarn. Allerdings beneide ich sie im Sommer - nicht im Winter. Der nächste Supermarkt 1 Autostunde entfernt, das Dorf oben auf einem Berg, keine Straßenlaternen, kein Pizzaservice - da könnte es schon mal schwierig werden.
Außerdem muss es ja einen Grund für die Einschusslöcher geben und wer hat die ganzen Bewohner vor fast 42 Jahren ausgelöscht ? Vor allen Dingen, warum ?
Außer Sergio, der überlebt hat, aber schweigt. Und obendrein ein schwieriger Vertreter zu sein scheint. Mit fast 90 Jahren ist die Gefahr auch groß, dass er Enzo, der die Geschichte des Dorfes aufarbeiten will, wegstirbt, bevor er ihm von dem "Massaker" berichten kann.
HInzu kommt noch ein toter Mann in einem Boot und ein namenloser Mensch, der in einer Kiste gefangen gehalten wird und nicht weiß warum.
Wie hängt das alles zusammen ? Ich will es wissen und gerne weiterlesen....
Ich kenne von Vera Buck bereits "Runa", "Das Baumhaus" und "Wolfskinder" und weiß, sie versteht es mich zu fesseln und notfalls auch die ganze Nacht wachzuhalten.
Ein wenig beneide ich Tilda ja - ein Haus für 1,00 Euro und mit ihrem beruflichen Hintergrund nicht allzu schwer, aus der "Ruine" ein bewohnbares Haus zu machen. Eine schöne Vorstellung - ein einsames Dorf, kein Autoverkehr, Ruhe und Natur und wenn überhaupt, nur wenige Nachbarn. Allerdings beneide ich sie im Sommer - nicht im Winter. Der nächste Supermarkt 1 Autostunde entfernt, das Dorf oben auf einem Berg, keine Straßenlaternen, kein Pizzaservice - da könnte es schon mal schwierig werden.
Außerdem muss es ja einen Grund für die Einschusslöcher geben und wer hat die ganzen Bewohner vor fast 42 Jahren ausgelöscht ? Vor allen Dingen, warum ?
Außer Sergio, der überlebt hat, aber schweigt. Und obendrein ein schwieriger Vertreter zu sein scheint. Mit fast 90 Jahren ist die Gefahr auch groß, dass er Enzo, der die Geschichte des Dorfes aufarbeiten will, wegstirbt, bevor er ihm von dem "Massaker" berichten kann.
HInzu kommt noch ein toter Mann in einem Boot und ein namenloser Mensch, der in einer Kiste gefangen gehalten wird und nicht weiß warum.
Wie hängt das alles zusammen ? Ich will es wissen und gerne weiterlesen....
Ich kenne von Vera Buck bereits "Runa", "Das Baumhaus" und "Wolfskinder" und weiß, sie versteht es mich zu fesseln und notfalls auch die ganze Nacht wachzuhalten.