Gefühlskalt
2,5/5
Die Leseprobe hatte mich definitiv interessiert. Ich fand es interessant zu lesen, wie sich das Internet gegen eine Journalistin vereinen kann, wie es Karrieren beenden kann. Auch mochte ich den nüchternen Schreibstil anfangs gern, aber ziemlich bald fand ich das etwas anstrengend, mochte die Emotionslosigkeit von Hella nicht. Und dann wurde natürlich auch das Thema Sex aufgeworfen, was auch wieder recht nüchtern betrachtet wurde, es waren Objekte und keine Gefühle vorhanden. Ich fand es unangenehm zu lesen.
Irgendwie bin ich in das Buch einfach nicht reingekommen. Ich fand die Wortwahl anstrengend, mochte Hella gar nicht, fand auch die Darstellung der Themen wie Cancellation oder Abtreibung irgendwie nicht passend bzw. gefühlskalt präsentiert.
Ich mag auch die Dialoge nicht, vor allem nicht alles was ans Philosophieren geht. Es hat mich angestrengt, insbesondere die unzähligen Auflistungen von Synonymen. Das lag vielleicht wirklich hauptsächlich daran, wie die Charaktere miteinander umgehen und sprechen. Ich mag es nicht wie sie über ihren Partner spricht, find es unangenehm wie sie mit ihren Kollegen umgeht und es dann auf ihre Vergangenheit schiebt, da sie ja nie wirklich Freunde hatte, weil ihr Leben so schwer war.
Alles in allem war das wohl einfach nicht mein Buch.
Die Leseprobe hatte mich definitiv interessiert. Ich fand es interessant zu lesen, wie sich das Internet gegen eine Journalistin vereinen kann, wie es Karrieren beenden kann. Auch mochte ich den nüchternen Schreibstil anfangs gern, aber ziemlich bald fand ich das etwas anstrengend, mochte die Emotionslosigkeit von Hella nicht. Und dann wurde natürlich auch das Thema Sex aufgeworfen, was auch wieder recht nüchtern betrachtet wurde, es waren Objekte und keine Gefühle vorhanden. Ich fand es unangenehm zu lesen.
Irgendwie bin ich in das Buch einfach nicht reingekommen. Ich fand die Wortwahl anstrengend, mochte Hella gar nicht, fand auch die Darstellung der Themen wie Cancellation oder Abtreibung irgendwie nicht passend bzw. gefühlskalt präsentiert.
Ich mag auch die Dialoge nicht, vor allem nicht alles was ans Philosophieren geht. Es hat mich angestrengt, insbesondere die unzähligen Auflistungen von Synonymen. Das lag vielleicht wirklich hauptsächlich daran, wie die Charaktere miteinander umgehen und sprechen. Ich mag es nicht wie sie über ihren Partner spricht, find es unangenehm wie sie mit ihren Kollegen umgeht und es dann auf ihre Vergangenheit schiebt, da sie ja nie wirklich Freunde hatte, weil ihr Leben so schwer war.
Alles in allem war das wohl einfach nicht mein Buch.