Kann man, aber, ob man muss -- ich weiß es nicht!
Antje Rávik Strubel ist wohl eine gefeierte Autorin, aber sicherlich nicht für die breite Masse an Lesern, sondern nur für einen erlesenen Kreis einer speziellen intellektuellen Gefolgschaft.
Frau Strubel schreibt zwar mit einem gewissen Wortwitz und netten Gedankengängen, die in Hellas Kopf umhergeistern, aber das war es dann auch schon für mich.
Hella , als Chefin eines großen Feuilletons einer großen Tageszeitung, glaubt, den Theaterleiter durch einen ihrer Artikel in den Tod getrieben zu haben. Aber ist es auch so, man weiß es nicht wirklich. In dem Buch werden Themen angesprochen, wie es in der realen Theaterwelt aussieht, Gewalt, Sexismus, Angst.
Hella ist mir beim Lesen nicht unbedingt mit ihrer Art ans Herz gewachsen.
Auch das Buch war nicht wirklich meins, unter Lesevergnügen verstehe ich doch etwas anderes.
Frau Strubel schreibt zwar mit einem gewissen Wortwitz und netten Gedankengängen, die in Hellas Kopf umhergeistern, aber das war es dann auch schon für mich.
Hella , als Chefin eines großen Feuilletons einer großen Tageszeitung, glaubt, den Theaterleiter durch einen ihrer Artikel in den Tod getrieben zu haben. Aber ist es auch so, man weiß es nicht wirklich. In dem Buch werden Themen angesprochen, wie es in der realen Theaterwelt aussieht, Gewalt, Sexismus, Angst.
Hella ist mir beim Lesen nicht unbedingt mit ihrer Art ans Herz gewachsen.
Auch das Buch war nicht wirklich meins, unter Lesevergnügen verstehe ich doch etwas anderes.