Fesselnd

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steffi m. Avatar

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Dieser Krimi hat mich gefesselt und ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Kommissar Tommy Bergmann ermittelt im Fall eines verschwundenen 13- jährigen Mädchens. Dies tut er auf eigene Faust, da der Fall für seine Kollegen abgeschlossen ist. Dennoch riskiert er seinen Job und folgt seinem Gefühl. Tatsächlich findet er Spuren und Indizien, die seien Vermutung untermauern und er bringt sich selbst immer weiter in Gefahr.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und durch die Untergliederung in kleinere Abschnitte sehr angenehm zu lesen. Auch die Wechsel zwischen Tommy Bergmann und Susanne Bech (seiner Kollegin) als Protagonisten steigern die Spannung und gefallen mir sehr gut. Lediglich vom Ende des Buches bin ich ein wenig enttäuscht. Der letzte Teil wirkt auf mich so, als hätte nun schnell ein Ende hergemusst und es geht plötzlich alles recht schnell. Für mich passt dieses Ende nicht zu dem ansonsten sehr gelungenem Buch.