Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte die Story schnell und flüssig lesen, bin nur hin und wieder mal an den Norwegischen Namen gestolpert, aber ich denke das passiert jedem, der es nicht so mit diesen Sprachen hat. Ich hätte mir bei der Geschichte einfach etwas mehr Spannung gewünscht. Zum Schluss war es was die Spannung anging sehr gelungen. Es gab Cliffhänger, die einen dazu veranlasst haben schnell die Seite umzublättern. Aber am Anfang plätscherte alles nur so hin. Ich hatte während des Lesens immer mal das Gefühl ,dass ich irgendetwas verpasst hätte. Vielleicht liegt es auch daran, dass es das dritte Buch in der Reihe ist. Aber ich habe mir mal die Klappentexte der Anderen durchgelesen und nichts hat darauf hingedeutet, dass man sie vorher hätte lesen müssen. Vielleicht war es auch einfach die Art des Autors immer mal wieder Dinge der Vergangenheit einfließen zu lassen. Aber wie gesagt dadurch hatte ich immer mal das Gefühl, dass ich etwas verpasst hatte. Ich hatte zwischendrin schon eine Vermutung, die sich dann auch erfüllt hat.
Nichts desto trotz gibt es von mir eine Leseempfehlung, wenn jemand leichte Krimikost sucht, die aber an manchen Stellen etwas blutiger ist.
Nichts desto trotz gibt es von mir eine Leseempfehlung, wenn jemand leichte Krimikost sucht, die aber an manchen Stellen etwas blutiger ist.