Offenes Ende, nicht sonderlich spannend

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blubb477 Avatar

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Cover:
Ich kann leider keinerlei Zusammenhang mit dem Buchinhalt erkennen. Insbesondere, da sich Tommy die meiste Zeit in Litauen aufhält.

Titel:
Auch da fehlt mir ehrlich gesagt der Zusammenhang zum Inhalt.

Inhalt:
Kommissar Tommy Bergmann sucht die 13-jährigen Amanda, deren Mörder angeblich beerdigt ist. Nur er hat immer noch Zweifel und ermittelt daher auf eigene Faust entgegen der Anweisung seines Vorgesetzen.

Fazit:
Zunächst einmal ist der Schreibstil angenehm zu lesen und das Buch war wirklich schnell durchgelesen.

Man sollte allerdings den vorherigen Band gelesen haben, da sich sehr oft darauf bezogen wird und man die Namen einfach nicht kennt. Dadurch wird es etwas schwer durchzublicken. Ich hatte das Buch nämlich leider nicht gelesen...

Die Geschichte ist durch den Perspektivenwechsel zwischen den Kommissaren abwechslungsreich, aber so richtig Spannung kommt nicht auf.
Das Ende an sich ist auch dann sehr schnell "abgearbeitet", worauf man eigentlich einige Seiten extra drauf hinarbeitet.
Das Ende ist für meinen Geschmack auch noch zu offen. Wirklich viel Neues hat man nicht erfahren und wartet eigentlich darauf, dass es richtig los geht und schon ist das Buch zu Ende.

Daher war dieses Buch zwar okay, aber wirklich weiterempfehlen würde ich es nicht.