Der einzige Ausweg - (Selbst)Mord in der U-Bahn-Station
Die österreichische Mitarbeiterin einer Kosmetikfirma Sara Mahler wird vor einen Zug gestoßen bzw. springt vor einen Zug. Auf jeden Fall fühlt sie sich verfolgt. Jugendliche befinden sich zur selben Zeit auf dem Bahnsteig, wollen aber nichts beobachtet haben. Auf dem Handy des Opfers befindet sich ein grausames Bild von 3 Hunden, erhängt auf einem Baum und die Nachricht: Vergiss das nicht.
Der 43-jährige Inspektor Héctor Salgado ist alleinerziehender Vater eines 14-jährigen Sohnes, der Guillermo heißt. Seine Frau Ruth hat sich von ihm getrennt und ist spurlos verschwunden. Dieses Verschwinden kann der Inspektor nicht akzeptieren, er leidet an Schlaflosigkeit und Alpträumen. Aus diesem Grund befindet er sich in psychologischer Behandlung.
Die Geschichte ist sehr spannend. Der ermittelnde Inspektor hat Ecken und Kanten, also ein interessanter Charakter mit viel Kapazität. Hervorheben muss man auch die schöne, bildhafte fast poetische Sprache, z.B. "namenlose und gleichgültige Gesichter".
Ebenfalls sehr gut gelungen ist das Buchcover: Von einer roten Hochhäuserfront umzingelt, blickt man in ein schwarzes Loch.
Der 43-jährige Inspektor Héctor Salgado ist alleinerziehender Vater eines 14-jährigen Sohnes, der Guillermo heißt. Seine Frau Ruth hat sich von ihm getrennt und ist spurlos verschwunden. Dieses Verschwinden kann der Inspektor nicht akzeptieren, er leidet an Schlaflosigkeit und Alpträumen. Aus diesem Grund befindet er sich in psychologischer Behandlung.
Die Geschichte ist sehr spannend. Der ermittelnde Inspektor hat Ecken und Kanten, also ein interessanter Charakter mit viel Kapazität. Hervorheben muss man auch die schöne, bildhafte fast poetische Sprache, z.B. "namenlose und gleichgültige Gesichter".
Ebenfalls sehr gut gelungen ist das Buchcover: Von einer roten Hochhäuserfront umzingelt, blickt man in ein schwarzes Loch.