Bevor Héctor Salgado zum Tatort eines möglichen Selbstmords gerufen wird, wo er mitten in der Nacht auf einen von ihm nicht sehr geschätzten Kollegen, einen mürrischen Sicherheitsbeamten und zwei Jugendliche sowie auf die Leiche einer jungen Frau trifft, erfährt der geneigte Leser im ersten Kapitel einiges über die Hauptfigur dieses Barcelona-Krimis. Er ist Mitte 40, alleinerziehender Vater eines 15jährigen Sohnes und forscht nach seiner verschwundenen Frau. Diese hatte ihn allerdings vor ihrem Verschwinden verlassen - so viel ist den Erinnerungen Salgados zu entnehmen sowie den Berichten, die er bei seinem Psychiater macht.
Alles in allem ein ganz interessanter Einstieg, der mir über das Buch noch wenig verrät, sondern Hoffnungen auf einen spannenden Roman weckt. Gut und schnell zu lesen sind diese ersten Seiten von Antonio Hills "Der einzige Ausweg", so dass ein kurzweiliges Vergnügen versprochen wird. Barcelona als Handlungsort spielt zumindest auf diesen ersten Seiten keine Rolle - der Krimi könnte eigentlich überall spielen.
Alles in allem ein ganz interessanter Einstieg, der mir über das Buch noch wenig verrät, sondern Hoffnungen auf einen spannenden Roman weckt. Gut und schnell zu lesen sind diese ersten Seiten von Antonio Hills "Der einzige Ausweg", so dass ein kurzweiliges Vergnügen versprochen wird. Barcelona als Handlungsort spielt zumindest auf diesen ersten Seiten keine Rolle - der Krimi könnte eigentlich überall spielen.