Die Tote in der U-Bahn
Antonio Hill, geboren 1966 in Barcelona, arbeitete nach dem Psychologiestudium als Übersetzer. Er lebt und arbeitet in Barcelona.
Inspektor Héctor Salgado leidet seit dem ungeklärten Verschwinden seiner von ihm getrennt lebenden Frau Ruth unter starkem psychischem Stress und befindet sich deswegen auch in Behandlung. Eines Tages wird er von seinem Mitarbeiter in den frühen Morgenstunden zu einer Toten in der U-Bahn gerufen. Auf den ersten Blick handelt es sich hierbei zwar um Selbstmord, aber dann wird bei der Toten ihr Handy gefunden, auf dem sie eine grausige Nachricht erhalten hatte…
Der Ansatz eines traumatisierten Polizisten, der sich an die Lösung eines Falls macht, ist beileibe nicht neu. Auch gelingt es dem Autor im Verlauf der Leseprobe nicht, sich aus dieser Vielzahl der Kriminalromane durch Inhalt oder Schreibstil hervorzuheben. Die Sprache wirl eher spröde.
Inspektor Héctor Salgado leidet seit dem ungeklärten Verschwinden seiner von ihm getrennt lebenden Frau Ruth unter starkem psychischem Stress und befindet sich deswegen auch in Behandlung. Eines Tages wird er von seinem Mitarbeiter in den frühen Morgenstunden zu einer Toten in der U-Bahn gerufen. Auf den ersten Blick handelt es sich hierbei zwar um Selbstmord, aber dann wird bei der Toten ihr Handy gefunden, auf dem sie eine grausige Nachricht erhalten hatte…
Der Ansatz eines traumatisierten Polizisten, der sich an die Lösung eines Falls macht, ist beileibe nicht neu. Auch gelingt es dem Autor im Verlauf der Leseprobe nicht, sich aus dieser Vielzahl der Kriminalromane durch Inhalt oder Schreibstil hervorzuheben. Die Sprache wirl eher spröde.