Freue mich auf Teil 2

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gagamaus Avatar

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Endlich gibt es eine Fortsetzung mit dem Kommissar Hèctor Salgado aus Barcelona. Mir hat ja schon der erste Band dieser Krimireihe ausnehmend gut gefallen.
Der Einstieg fällt leicht. Héctor ringt immer noch mit dem Verlust seiner Frau Ruth, schläft schlecht und geht zum Psychologen. Allerdings ist er sperrig und will sich nicht wirklich auf die Therapie einlassen. Er ist mir einfach symphatisch, dieser Spanier mit seinem halbwüchsigen Sohn und der Sehnsucht nach der Frau, die spurlos und unerklärlich verschwunden ist.
Dann wird er zu einem scheinbaren Selbstmord auf einem Bahnsteig gerufen. Es gibt Aufnahmen vom Bahnsteig, die aber teilweise durch Jugendliche verdeckt sind. Eben jene jungen Leute waren zur selben Zeit vor Ort, als Sara Mahler vor den Zug sprang, haben aber scheinbar nichts gesehen. Aber sie haben kurzzeitig ein Handy mitgenommen, dass sie am Boden liegend fanden. Bis sie gesehen haben, was drauf war.
Ein Foto von drei erhängten Hunden und die Worte Vergiss das nicht. Na wenn dass nicht ein fieser Cliffhanger ist. Ich hoffe sehr, dass ich hier mitlesen darf.