Inspektor Salgado - der Zweite
Antonio Hill legt nach „Der Sommer der toten Puppen“ einen weiteren Hector Salgado Krimi vor.
Polizeiinspektor Hector Salgado, argentinischer Herkunft, lebt und arbeitet in Barcelona. Er wohnt mit seinem 15 jährigen, eher stillem und introvertiertem Sohn Guillermo zusammen. Seine Frau Ruth ist seit Monaten verschollen. Er weiß nicht, was ihr zugestoßen ist, ob sie noch lebt oder – wie er eigentlich fast sicher ist- ob sie tot ist. Salgado besucht einen Therapeuten, um mit dem Verschwinden seiner Frau zurecht zu kommen.
Des Nachts wird der Inspektor zu einer U-Bahn Station gerufen. Dort ist eine Frau vor einen Zug gesprungen. Die Überwachungskameras zeigen, dass sie sich immer wieder umdrehte und sich wahrscheinlich verfolgt fühlte. Auf ihrem Handy findet er eine Nachricht mit den Worten: Vergiß das nicht, und ein Bild dreier aufgehängter Hunde.
Der Inspektor wirkt sympathisch auf mich. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Spannung wird aufgebaut. Mir macht die LP Lust, weiter zu lesen.
Polizeiinspektor Hector Salgado, argentinischer Herkunft, lebt und arbeitet in Barcelona. Er wohnt mit seinem 15 jährigen, eher stillem und introvertiertem Sohn Guillermo zusammen. Seine Frau Ruth ist seit Monaten verschollen. Er weiß nicht, was ihr zugestoßen ist, ob sie noch lebt oder – wie er eigentlich fast sicher ist- ob sie tot ist. Salgado besucht einen Therapeuten, um mit dem Verschwinden seiner Frau zurecht zu kommen.
Des Nachts wird der Inspektor zu einer U-Bahn Station gerufen. Dort ist eine Frau vor einen Zug gesprungen. Die Überwachungskameras zeigen, dass sie sich immer wieder umdrehte und sich wahrscheinlich verfolgt fühlte. Auf ihrem Handy findet er eine Nachricht mit den Worten: Vergiß das nicht, und ein Bild dreier aufgehängter Hunde.
Der Inspektor wirkt sympathisch auf mich. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Spannung wird aufgebaut. Mir macht die LP Lust, weiter zu lesen.