Kommissar Salgado leidet unter Schlaflosigkeit. Er kümmert sich alleine um seinen Sohn, denn seine Frau ist verschwunden, ihr Schicksal bleibt vorerst ungeklärt. Die Therapie hat ihm noch nicht helfen können. Und als er mal wieder wachliegt, erreicht ihn der Anruf eines Kollegen. Eine Frau ist von einem Zug erfasst worden, offensichtlich Selbstmord, jedenfalls gibt es zunächst keine Anzeichen von Fremdeinwirkung.
Mal wieder ein Krimi aus Barcelona, eine Stadt, die ich bisher nicht besucht habe, die aber mein Interesse weckt. Wird sie eine Rolle spielen in dieser Geschichte, die man am Anfang noch nicht durchschauen kann. Ist die Frau tatsächlich freiwillig aus dem Leben geschieden. Kann das Geheimnis um die Frau des Kommissars gelöst werden, nach langer Zeit. Mit dem etwas undurchsichtigen Beginn wird die Neugier geweckt, genau wie man es bei einem Kriminalroman erwartet. Der Kommissar scheint unter seinem Leben und seinem Beruf zu leiden, aber er denkt nicht daran aufzugeben, lieber sucht er sich Hilfe. Zwar scheint er sich gegen die freiwillige Therapie zu sperren, aber dennoch macht er weiter und versucht seine Situation zu verbessern.
Mal wieder ein Krimi aus Barcelona, eine Stadt, die ich bisher nicht besucht habe, die aber mein Interesse weckt. Wird sie eine Rolle spielen in dieser Geschichte, die man am Anfang noch nicht durchschauen kann. Ist die Frau tatsächlich freiwillig aus dem Leben geschieden. Kann das Geheimnis um die Frau des Kommissars gelöst werden, nach langer Zeit. Mit dem etwas undurchsichtigen Beginn wird die Neugier geweckt, genau wie man es bei einem Kriminalroman erwartet. Der Kommissar scheint unter seinem Leben und seinem Beruf zu leiden, aber er denkt nicht daran aufzugeben, lieber sucht er sich Hilfe. Zwar scheint er sich gegen die freiwillige Therapie zu sperren, aber dennoch macht er weiter und versucht seine Situation zu verbessern.