Tod in Barcelona
Wie ich lesen konnte, ist „Der einzige Ausweg“ bereits der zweite Krimi des spanischen Schriftstellers Antonio Hill mit dem Protagonisten und Kommissar Héctor Salgado. Salgados Frau gilt momentan als vemisst, außerdem hat der Kommissar Probleme mit seinem pubertierenden Sohn Guillermo und ist selbst in psychologischer Behandlung, Bereits zu Beginn des Romans wird sein Privatleben weitreichend beleuchtet. In Barcelona tötet ein Mann sich und seine Familie. Dann wird Salgado zu einem weiteren Tatort gerufen. Eigentlich fällt es nicht in seinen Zuständigkeitsbereich, denn es sieht zuerst nach einem Selbstmord aus. Eine junge Frau hat sich vor die U-Bahn gestürzt. Aber die Tote hat ein seltsames Foto auf ihrem Handy und Hector Salgado glaubt nicht an die Selbstmordtheorie. Bald ergeben sich Bezugspunkte, die beiden Toten waren in der gleichen Firma angestellt.
In einem weiteren Erzählstrang kümmert sich seine Kollegin Leira, die momentan Mutterschutz genießt, um das mysteriöse Verschwinden von Hectors Frau Ruth. Der Roman las sich flüssig, war streckenweise sehr spannend, es gab überraschende Wendungen und doch bleibt am Ende so manches offen.
Mir hat er gut gefallen. Deshalb 4 Sterne.
In einem weiteren Erzählstrang kümmert sich seine Kollegin Leira, die momentan Mutterschutz genießt, um das mysteriöse Verschwinden von Hectors Frau Ruth. Der Roman las sich flüssig, war streckenweise sehr spannend, es gab überraschende Wendungen und doch bleibt am Ende so manches offen.
Mir hat er gut gefallen. Deshalb 4 Sterne.