Der eiserne Sommer
Das Buch spielt in München, im Jahr 1914 kurz vor beginn des ersten Weltkrieges. Kommissär Reitmeyer hat einen neuen Fall der wirklich nicht so leicht zu lösen ist. Er soll eine Mordserie auflösen doch als er immer tiefer in den Fall hinein kommt entdeckt er das viele bekannte Personen und auch Männer vom Militär involviert sind. Das macht es ihm noch schwerer denn gegen das Militär darf er nicht ermitteln. Doch wie soll er den Fall lösen wenn ihm von allen Seiten Steine in den Weg gelegt werden?
In den Anfang des Buches kommt man wirklich schwer rein. Aber nach den ersten 30 Seiten ist man gut drin. Die Hauptpersonen finde ich auch sympathisch und freue mich im Laufe des Buches mehr über sie zu erfahren.
Die Sprache gefällt mir sehr. Es liest sich leicht aber ist trotzdem meine zu leichte Lektüre.
Allerdings finde ich das ganze hätte noch etwas mehr vertragen. Mehr Informationen über die Hauptpersonen. Immer wenn man etwas erfährt saugt man es in sich auf und würde doch so gern noch einiges mehr erfahren.
Mehr Spannung wäre auch schön gewesen. Ich erwarte keinen Mord und Totschlag aber das Ende des Buches war ja doch relativ schnell abzusehen. Das fand ich schade. Irgendwie hätte man das ganze noch etwas ausbauen können. Die Ansätze waren toll und wenn daran beim nächsten Band gearbeitet wird bin ich auf jeden Fall beim lesen dabei. Denn der sprachliche Stil hat mir wirklich gefallen.
In den Anfang des Buches kommt man wirklich schwer rein. Aber nach den ersten 30 Seiten ist man gut drin. Die Hauptpersonen finde ich auch sympathisch und freue mich im Laufe des Buches mehr über sie zu erfahren.
Die Sprache gefällt mir sehr. Es liest sich leicht aber ist trotzdem meine zu leichte Lektüre.
Allerdings finde ich das ganze hätte noch etwas mehr vertragen. Mehr Informationen über die Hauptpersonen. Immer wenn man etwas erfährt saugt man es in sich auf und würde doch so gern noch einiges mehr erfahren.
Mehr Spannung wäre auch schön gewesen. Ich erwarte keinen Mord und Totschlag aber das Ende des Buches war ja doch relativ schnell abzusehen. Das fand ich schade. Irgendwie hätte man das ganze noch etwas ausbauen können. Die Ansätze waren toll und wenn daran beim nächsten Band gearbeitet wird bin ich auf jeden Fall beim lesen dabei. Denn der sprachliche Stil hat mir wirklich gefallen.