Zunächst einmal ist das Cover sehr schön gestaltet, mit warmen Farbtönen und dem Nebel im Hintergrund.
Aber besonders ist vor allem die Sprache: angenehm zu lesen, eindrücklich, teilweise bildhaft mit wunderschöne Metaphern. Hin und wieder sind aber auch Formulierungen dabei, über die man schmunzeln kann.
Sehr bewegend geschildert ist vor allem der Prolog, vermutlich aus der Sicht von Charlottes Mutter. Sie erinnert sich an den zweiten Weltkrieg, an die Bomben, die Zerstörung, die Ruinen der Stadt. Vor allem die Art und Weise, wie man das Schreckliche mit ihr im Traum noch einmal erlebt, und nicht als unmittelbare Handlung, macht den Einstig besonders und zeigt wie sehr die Erinnerungen prägen.
Überhaupt fällt es leicht, sich beim Lesen in die jeweiligen Situationen hineinversetzten.
Der Beginn der Geschichte legt den Rahmen, und lässt trotzdem genug Platz für Rätsel, Überraschungen, Geheimnisse, die zu lüften sind. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Insgesamt lässt die Leseprobe auf einen bewegenden, großartig erzählten, spannenden Roman hoffen!
Aber besonders ist vor allem die Sprache: angenehm zu lesen, eindrücklich, teilweise bildhaft mit wunderschöne Metaphern. Hin und wieder sind aber auch Formulierungen dabei, über die man schmunzeln kann.
Sehr bewegend geschildert ist vor allem der Prolog, vermutlich aus der Sicht von Charlottes Mutter. Sie erinnert sich an den zweiten Weltkrieg, an die Bomben, die Zerstörung, die Ruinen der Stadt. Vor allem die Art und Weise, wie man das Schreckliche mit ihr im Traum noch einmal erlebt, und nicht als unmittelbare Handlung, macht den Einstig besonders und zeigt wie sehr die Erinnerungen prägen.
Überhaupt fällt es leicht, sich beim Lesen in die jeweiligen Situationen hineinversetzten.
Der Beginn der Geschichte legt den Rahmen, und lässt trotzdem genug Platz für Rätsel, Überraschungen, Geheimnisse, die zu lüften sind. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Insgesamt lässt die Leseprobe auf einen bewegenden, großartig erzählten, spannenden Roman hoffen!