Charlotte besucht ihre sterbenskranke Mutter Anna im Pflegeheim. Anna bittet ihre Tochter, den Nachlass zu sichten und u.a. Tagebucheintragungen an sich zu nehmen. Charlotte, die nie viel aus der Vergangenheit der alleinerziehenden Mutter und Geliebten eines englischen Captains im Nachkriegs-Münster erfahren hat, taucht ein in die geheimnisvolle Geschichte ihrer Mutter und ihres Vaters, den sie nie kennengelernt hat.
Schnell und recht flüssig lesen sich die ersten Seiten des neuen Romans von Federico De Cesco, wenn auch für meine Begriffe an manchen Stellen etwas hölzern, dennoch bildhaft und gefühlvoll.
Die Figurenzeichnung gelingt der Autorin perfekt, ebenso wie die Situationsbeschreibung auf zwei Zeitebenen.
Ich bin sofort im Buch angekommen und meine Neugier auf den englischen Liebhaber, der bis dato noch nicht in Erscheinung getreten ist, ist gewachsen.
Schnell und recht flüssig lesen sich die ersten Seiten des neuen Romans von Federico De Cesco, wenn auch für meine Begriffe an manchen Stellen etwas hölzern, dennoch bildhaft und gefühlvoll.
Die Figurenzeichnung gelingt der Autorin perfekt, ebenso wie die Situationsbeschreibung auf zwei Zeitebenen.
Ich bin sofort im Buch angekommen und meine Neugier auf den englischen Liebhaber, der bis dato noch nicht in Erscheinung getreten ist, ist gewachsen.