Melancholisch

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archer Avatar

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Irgendwie war die ganze Leseprobe sehr melancholisch. Man merkt schon bei dem Prolog, dass es sich um eine alte Person handelt, und dass die nichts Schönes zu erzählen hat, denn der Traum führt zurück in das letzte Kriegsjahr. Und dann die Tochter dieser alten Frau, die sich mit ihrer Mutter eigentlich nicht viel zu sagen hat, weil eben diese Mutter ihr nie was preisgegeben hat, schon gar nicht, was es mit dem Vater auf sich hat. Traurig, aber interessant geschrieben.