Nachkriegszeit
Die Tochter eines englischen Offiziers und einer Deutschen bekommt von ihrer sterbenden Mutter die Informationen über die Beziehung zum Vater in die Hand gedrückt. So weit, so gut. Bis dahin ist der Roman ganz gut geschrieben. Fraglich ist allerdings, wie sich das Ganze entwickeln wird. Hoffentlich nicht zu seicht und herzschmerzig. Das wäre eine ziemliche Vergeudung der Romanidee. Könnte eine Gratwanderung werden.