Sehr trauriger Anfang
Annas kurze Liebe zu einem englischen Offizier hat sich wie ein Schatten über die Beziehung zu ihrer Tochter Charlotte gelegt. Die Erinnerung an Charlottes Vater muss ihr so weh getan haben, dass sie sie nicht mit ihr teilen wollte. Charlotte hatte als uneheliches Kind mit Repressalien zu kämpfen, hatte eine Mutter, deren Zuneigung nicht ganz uneingeschränkt war, und musste darüber hinaus damit klarkommen, nur die Hälfte ihrer Herkunft zu kennen.
Am besten gefällt mir bis jetzt die sprachliche Aufbereitung der Stimmung. Man kann nicht nur erahnen wie sich Anna und Charlotte fühlen, sondern fühlt es selbst.
Am besten gefällt mir bis jetzt die sprachliche Aufbereitung der Stimmung. Man kann nicht nur erahnen wie sich Anna und Charlotte fühlen, sondern fühlt es selbst.