Charlotte hat ihre Mutter lange nicht gesehen und wird zu der betagten Frau ins Altersheim gerufen. Beide scheinen zwei wenig zartbesaitete Frauen zu sein, die sagen, was sie denken. Charlotte weiß nicht viel über ihren Vater, der ein englischer Soldat gewesen ist. Als die Mutter, die dem Tod bereits ins Auge blickt, ihr ihre Tagebücher anbietet, erahnt man, dass sich darin das ein oder andere Geheimnis verbergen könnte.
Eine sehr angenehm zu lesende Leseprobe, die Interesse für die weitere Geschichte und die Geschehnisse der Vergangenheit weckt.
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