Gut
Die schillernde, skandalöse und tragische Figur Anita Berber fasziniert mich schon lange – eine Frau, die in den Goldenen Zwanzigern alle Grenzen sprengte, das Leben in vollen Zügen genoss und sich zugleich an einer Welt aufrieb, die sie nicht ertragen konnte. Ein Leben zwischen Ruhm und Exzess, zwischen Kunst und Provokation, zwischen größter Freiheit und fatalen Konsequenzen.
Steffen Schroeder scheint es meisterhaft zu schaffen, die fiebrige Atmosphäre der 1920er-Jahre einzufangen und Anita Berbers Lebensgeschichte auf eine eindringliche, packende Weise zu erzählen. Mich reizt besonders, dass hier Realität und Erinnerung, Kunst und persönliches Drama, Glanz und Schatten miteinander verwoben werden – eine emotionale und bildgewaltige Zeitreise.
Steffen Schroeder scheint es meisterhaft zu schaffen, die fiebrige Atmosphäre der 1920er-Jahre einzufangen und Anita Berbers Lebensgeschichte auf eine eindringliche, packende Weise zu erzählen. Mich reizt besonders, dass hier Realität und Erinnerung, Kunst und persönliches Drama, Glanz und Schatten miteinander verwoben werden – eine emotionale und bildgewaltige Zeitreise.