Die Freiheit der Zwanziger Jahre
„Der ewige Tanz“ ist ein Roman des Autors Steffen Schroeder. Der Roman ist erschienen beim Rowohlt Verlag Berlin und umfasst 302 Seiten.
Er erzählt die Geschichte der Tänzerin Anita Berber und hat autobiografische Tendenzen, obwohl die Geschichte von obigem Autor erzählt wird.
Anita Berber liegt mit Lungentuberkulose im Krankenhaus und lässt ihr Leben noch einmal Revue passieren. Die Höhen/Erfolge und insbesondere die Tiefen.
Wir erleben mit Anita die „goldenen“ 20 Jahre. Die Welt der Tänzer, Maler, Musikern und anderen Künstler. Wir begleiten sie bei ihren Auftritten, Reisen, ihren wechselnden Beziehungen und ihren Begegnungen mit den anderen Künstlern. Das Leben ist turbulent, abwechslungsreich, aber auch voller Gefahren, wie z.B. Suchterkrankungen, die seinerzeit gesellschaftlich sogar akzeptiert.
Gerade wo sie sich eines Besseren besinnt, wird sie sterbenskrank und kann sich nur noch erinnern, da ihr nicht mehr viel Zeit bleibt.
Das Buchcover hat mir im Nachhinein gut gefallen. Es ist ganz in Rot gehalten. Es ist Anitas Farbe und sie selbst wird auf dem Cover dargestellt.
Ich habe das Buch gern gelesen, die Sprache ist flüssig und auch die Wechsel von der Vergangenheit in Anitas Gegenwart gestalten das Lesen abwechslungsreich. Man erhält einen Einblick in die Künstlerszene seinerzeit und durchlebt mit Anita den Zahn jener Zeit. Ein Buch, das ich gerne jederzeit weiter empfehlen würde.
Das Buch erhält 4 von 5 Sternen von mir.
Er erzählt die Geschichte der Tänzerin Anita Berber und hat autobiografische Tendenzen, obwohl die Geschichte von obigem Autor erzählt wird.
Anita Berber liegt mit Lungentuberkulose im Krankenhaus und lässt ihr Leben noch einmal Revue passieren. Die Höhen/Erfolge und insbesondere die Tiefen.
Wir erleben mit Anita die „goldenen“ 20 Jahre. Die Welt der Tänzer, Maler, Musikern und anderen Künstler. Wir begleiten sie bei ihren Auftritten, Reisen, ihren wechselnden Beziehungen und ihren Begegnungen mit den anderen Künstlern. Das Leben ist turbulent, abwechslungsreich, aber auch voller Gefahren, wie z.B. Suchterkrankungen, die seinerzeit gesellschaftlich sogar akzeptiert.
Gerade wo sie sich eines Besseren besinnt, wird sie sterbenskrank und kann sich nur noch erinnern, da ihr nicht mehr viel Zeit bleibt.
Das Buchcover hat mir im Nachhinein gut gefallen. Es ist ganz in Rot gehalten. Es ist Anitas Farbe und sie selbst wird auf dem Cover dargestellt.
Ich habe das Buch gern gelesen, die Sprache ist flüssig und auch die Wechsel von der Vergangenheit in Anitas Gegenwart gestalten das Lesen abwechslungsreich. Man erhält einen Einblick in die Künstlerszene seinerzeit und durchlebt mit Anita den Zahn jener Zeit. Ein Buch, das ich gerne jederzeit weiter empfehlen würde.
Das Buch erhält 4 von 5 Sternen von mir.