Das Buchcover verrät schon, dass es sich bei dem Buch um einen Fall von Fahrerflucht handeln dürfte. Ich finde es schon am Anfang unfassbar spannend, wie die 23-jährige Krystina von einer Zivilstreife aufgehalten wird und sie Angst hat, dass ihr der zuvor konsumierte Cocktail den Führerschein kosten könnte. Ihr kommt komisch vor, dass aus dem Zivilfahrzeug vorerst niemand aussteigt, aber da sie auf der Beifahrerseite eine blonde Frau sitzen sieht, macht sie sich nicht allzu viele Gedanken, schließlich wurde sie vom Fahrer mit der Polizeikelle rausgewunken. Der Fahrer steigt schließlich aus und teilt ihr mit, dass sie zu seiner Kollegin gehen soll. Ihr ist irgendwie dann nicht mehr wohl bei der Sache, traut sich aber nicht, die Türen zu verriegeln, schließlich kennt sie sich mit den Gepflogenheiten der Polizei nicht aus. Dann geht sie zur Beifahrertür und erschrickt als sie in das Gesicht der Beifahrerin sieht, etwas stimmt nicht, aber es ist zu spät... sie wird niedergestreckt mit der Taschenlampe des Fahrers.
Kurz vorher wird noch erwähnt, dass Krystina sehr viel in sozialen Medien unterwegs ist und ihr zu ihrem neuen Bild alle Kommentare egal sind, bis auf den eines Mannes, von dem ich ausgehe, dass sie diesen schon getroffen hat oder gerne treffen würde. Das erklärt auch das "Handyfoto" das später von ihr gemacht wird, auf das ich später in meinem Leseeindruck eingehe.
Dann wird die Spannung "leider" unterbrochen von der Geschichte von Jens Kerner, einem Polizisten, der seinen Geburtstag feiert. Er hasst Partys und würde lieber seinen Clint Eastwood Film weiterschauen, aber er fügt sich seinen Überraschungsgästen. Letztendlich erblickt er Becca, die ihn mit ihrem Rollstuhl anstupft. Sie sprechen kurz und man merkt die leidenschaftliche Spannung zwischen ihnen. Sie verschwinden von der Party und gehen Richtung Beccas Zimmer, das sie in dem Hotel in dem die Party stattfindet genommen hat. Als er die Tür öffnen möchte, hört er jedoch die Stimme seines kleinen Bruders hinter sich, der nur immer Ärger macht. Er ist so wütend, dass er beide stehen lässt und die Party verlässt.
Dann wieder Schwenk auf Krystina, die erwacht und zuerst denkt, sie sei in einem Sarg eingeschlossen. Doch bei den Geräuschen um sie herum wird ihr klar, dass es kein Sarg sein kann - sie liegt verschnürt in einem Kofferraum. Der Wagen hält und plötzlich öffnet jemand die Heckklappe. Ihr wird der Kopf gedreht, um sie mit einem Handy besser fotografieren zu können. Sie hört noch eine Stimme, dass dies das erste reale Foto von ihr ist... (leider geht es wieder mit Jens weiter. Die Spannung ist so wahnsinnig, dass man fast genervt ist, dass man nicht erfährt was mit der armen Krystina ist... man will bzw. MUSS wissen was ihr geschieht).
Beim Fahren wird Jens klar, dass Becca keine Schuld trifft, sein Bruder ist wie immer der Schuldige. Er möchte zurückfahren, doch in dem Moment sieht er seine Kollegin Carina, die am Straßenrand mit Blaulicht und ihrem Kollegen Levin steht. Sie winkt ihm prompt, gratuliert ihm kurz und bindet ihn gleich in den Fall ein. Sie zeigt ihm, dass an dieser Situation etwas nicht stimmen kann, denn es wurde ein verlassenes Fahrzeug am Straßenrand gefunden, in dessen Mittelkonsole "Frauenutensilien" liegen wie ein Lippenstift, aber sonst nichts von der Fahrerin zu sehen ist. Was ihnen Sorgen macht, ist ein fluoreszierender Hashtag, der auf der Heckscheibe zu sehen ist, wenn man mit einer Lichtquelle darauf trifft. Leider ist hier Schluss mit der Leseprobe. Ich werde mir dieses Buch auf alle Fälle kaufen. Wahnsinnig spannend.
Kurz vorher wird noch erwähnt, dass Krystina sehr viel in sozialen Medien unterwegs ist und ihr zu ihrem neuen Bild alle Kommentare egal sind, bis auf den eines Mannes, von dem ich ausgehe, dass sie diesen schon getroffen hat oder gerne treffen würde. Das erklärt auch das "Handyfoto" das später von ihr gemacht wird, auf das ich später in meinem Leseeindruck eingehe.
Dann wird die Spannung "leider" unterbrochen von der Geschichte von Jens Kerner, einem Polizisten, der seinen Geburtstag feiert. Er hasst Partys und würde lieber seinen Clint Eastwood Film weiterschauen, aber er fügt sich seinen Überraschungsgästen. Letztendlich erblickt er Becca, die ihn mit ihrem Rollstuhl anstupft. Sie sprechen kurz und man merkt die leidenschaftliche Spannung zwischen ihnen. Sie verschwinden von der Party und gehen Richtung Beccas Zimmer, das sie in dem Hotel in dem die Party stattfindet genommen hat. Als er die Tür öffnen möchte, hört er jedoch die Stimme seines kleinen Bruders hinter sich, der nur immer Ärger macht. Er ist so wütend, dass er beide stehen lässt und die Party verlässt.
Dann wieder Schwenk auf Krystina, die erwacht und zuerst denkt, sie sei in einem Sarg eingeschlossen. Doch bei den Geräuschen um sie herum wird ihr klar, dass es kein Sarg sein kann - sie liegt verschnürt in einem Kofferraum. Der Wagen hält und plötzlich öffnet jemand die Heckklappe. Ihr wird der Kopf gedreht, um sie mit einem Handy besser fotografieren zu können. Sie hört noch eine Stimme, dass dies das erste reale Foto von ihr ist... (leider geht es wieder mit Jens weiter. Die Spannung ist so wahnsinnig, dass man fast genervt ist, dass man nicht erfährt was mit der armen Krystina ist... man will bzw. MUSS wissen was ihr geschieht).
Beim Fahren wird Jens klar, dass Becca keine Schuld trifft, sein Bruder ist wie immer der Schuldige. Er möchte zurückfahren, doch in dem Moment sieht er seine Kollegin Carina, die am Straßenrand mit Blaulicht und ihrem Kollegen Levin steht. Sie winkt ihm prompt, gratuliert ihm kurz und bindet ihn gleich in den Fall ein. Sie zeigt ihm, dass an dieser Situation etwas nicht stimmen kann, denn es wurde ein verlassenes Fahrzeug am Straßenrand gefunden, in dessen Mittelkonsole "Frauenutensilien" liegen wie ein Lippenstift, aber sonst nichts von der Fahrerin zu sehen ist. Was ihnen Sorgen macht, ist ein fluoreszierender Hashtag, der auf der Heckscheibe zu sehen ist, wenn man mit einer Lichtquelle darauf trifft. Leider ist hier Schluss mit der Leseprobe. Ich werde mir dieses Buch auf alle Fälle kaufen. Wahnsinnig spannend.