Andreas Winkelmann ist ein Garant für spannende Krimis.
Auch „ Der Fahrer“ zieht einen von Anfang an in seinen Bann. Der Prolog ist ein wenig verwirrend. Ein scheinbarer Mörder tötet ein Monster und man weiß noch nicht, was das soll. Aber ganz sicher klärt sich das im weiteren Verlauf.
Dann beginnt der Roman mit einer spontanen Party anlässlich des 54. Geburtstages von Kommissar Jens Kerner.
Seine querschnittsgelähmte Kollegin Rebecca Oswald hat das eingefädelt, aber Jens verlässt hitzig die Feier, weil sie auch seinen Bruder eingeladen hat, mit dem er seit 30 Jahren keinen Kontakt hat und das auch nicht ändern möchte.
Auf dem Weg nach Hause findet er 2 junge Kollegen an einem verlassenen Auto. Die Fahrerin wurde entführt und der Täter hat mit Leuchtfarbe den Hinweis hinterlassen: Finde mich!
Ich möchte auch den Täter finden und sehr gerne weiterlesen!
Auch „ Der Fahrer“ zieht einen von Anfang an in seinen Bann. Der Prolog ist ein wenig verwirrend. Ein scheinbarer Mörder tötet ein Monster und man weiß noch nicht, was das soll. Aber ganz sicher klärt sich das im weiteren Verlauf.
Dann beginnt der Roman mit einer spontanen Party anlässlich des 54. Geburtstages von Kommissar Jens Kerner.
Seine querschnittsgelähmte Kollegin Rebecca Oswald hat das eingefädelt, aber Jens verlässt hitzig die Feier, weil sie auch seinen Bruder eingeladen hat, mit dem er seit 30 Jahren keinen Kontakt hat und das auch nicht ändern möchte.
Auf dem Weg nach Hause findet er 2 junge Kollegen an einem verlassenen Auto. Die Fahrerin wurde entführt und der Täter hat mit Leuchtfarbe den Hinweis hinterlassen: Finde mich!
Ich möchte auch den Täter finden und sehr gerne weiterlesen!