ein guter Thriller der durch die Protagonisten und der Handlung überzeugt
Der 3. Band der Kerner-Oswald Reihe, war für mich das 1. Buch des Autors Andreas Winkelmann, aber sicher nicht das letzte.
Die Bücher können meines Erachtens unabhängig voneinander gelesen werden, wobei persönliche Entwicklungen erst richtig nachvollziehbar und greifbar werden, wenn man die vorangegangenen Bücher kennt, gerade die Beziehung des Ermittler-Duos Jens Kerner und Rebecca Oswald zueinander.
In: „Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann begibt sich das Ermittler-Duo auf die Spuren eines Mörders, der sich als Opfer junge Frauen auswählt, die besonders Aktiv in den sozialen Medien unterwegs sind.
Dabei legt der Mörder geschickt falsche Fährten aus, die ins Nichts führen bzw. andere Personen in den Ermittlungsvordergrund stellen.
Geschickt schafft dies der Autor, wobei für geübte Leser immer wieder erkennbar ist, das solche Offensichtlichkeiten nichts mit den Fall zu tun haben und lediglich der Manipulation und Ablenkung dienen.
Sehr gut hat mir der Schreibstil des Autors gefallen, flüssig, eingängig und gut zum lesen.
Andreas Winkelmann beschreibt in seinem Buch: „Der Fahrer“ die Protagonisten sehr lebendig – Jens Kerner ist definitiv ein einsame Wolf, der das Ruder in der Hand hat und von seinem Team geschätzt und geachtet wird – und einfühlsam.
Innerhalb des Buches entwickeln sich, analog der Handlung auch die Figuren weiter, ich finde dies hat der Autor gut umgesetzt.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, die Morde werden nur angedeutet – erst bei den Obduktionen wird erklärt, was passiert ist, ohne das dies vorher im Buch „ausgeschlachtet“ wurde.
Einzig zum Ende hin, wirkt die Geschichte doch recht konstruiert, vor allem das „letzte“ Opfer passt so gar nicht in das Schema.
Was mir ein wenig die Freude beim lesen genommen hat – gerade am Anfang des Buches endet jedes (kurze) Kapitel mit einem Cliffhanger – ich für meinen Teil hätte das Buch auch so weiter gelesen, nun musste ich immer „zappeln“ bis die Fortsetzung (einige Kapitel weiter) erfolgt.
Fazit:
Ein packender, spannender Thriller von der ersten bis zur letzten Seite und sicher nicht mein letztes Buch des Autors.
Die Bücher können meines Erachtens unabhängig voneinander gelesen werden, wobei persönliche Entwicklungen erst richtig nachvollziehbar und greifbar werden, wenn man die vorangegangenen Bücher kennt, gerade die Beziehung des Ermittler-Duos Jens Kerner und Rebecca Oswald zueinander.
In: „Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann begibt sich das Ermittler-Duo auf die Spuren eines Mörders, der sich als Opfer junge Frauen auswählt, die besonders Aktiv in den sozialen Medien unterwegs sind.
Dabei legt der Mörder geschickt falsche Fährten aus, die ins Nichts führen bzw. andere Personen in den Ermittlungsvordergrund stellen.
Geschickt schafft dies der Autor, wobei für geübte Leser immer wieder erkennbar ist, das solche Offensichtlichkeiten nichts mit den Fall zu tun haben und lediglich der Manipulation und Ablenkung dienen.
Sehr gut hat mir der Schreibstil des Autors gefallen, flüssig, eingängig und gut zum lesen.
Andreas Winkelmann beschreibt in seinem Buch: „Der Fahrer“ die Protagonisten sehr lebendig – Jens Kerner ist definitiv ein einsame Wolf, der das Ruder in der Hand hat und von seinem Team geschätzt und geachtet wird – und einfühlsam.
Innerhalb des Buches entwickeln sich, analog der Handlung auch die Figuren weiter, ich finde dies hat der Autor gut umgesetzt.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, die Morde werden nur angedeutet – erst bei den Obduktionen wird erklärt, was passiert ist, ohne das dies vorher im Buch „ausgeschlachtet“ wurde.
Einzig zum Ende hin, wirkt die Geschichte doch recht konstruiert, vor allem das „letzte“ Opfer passt so gar nicht in das Schema.
Was mir ein wenig die Freude beim lesen genommen hat – gerade am Anfang des Buches endet jedes (kurze) Kapitel mit einem Cliffhanger – ich für meinen Teil hätte das Buch auch so weiter gelesen, nun musste ich immer „zappeln“ bis die Fortsetzung (einige Kapitel weiter) erfolgt.
Fazit:
Ein packender, spannender Thriller von der ersten bis zur letzten Seite und sicher nicht mein letztes Buch des Autors.