In Hamburg ist ein Serienmörder unterwegs, tötet junge Frauen und malt die Leichen mit Leuchtfarbe an. Wenig später taucht auf den Autos der Opfer der Hashtag #findemich auf und schnell merkt Kommissar Jens Kerner, dass der Täter sich damit direkt an ihn wendet.
Die Dynamik zwischen Jens und seiner Kollegin Rebecca ist auch in diesem Band wieder ein wichtiger Teil der Erzählung. Die beiden sind in allem, was sie tun, sehr nahbar – und gern auch mal impulsiv, weshalb man beim Lesen immer wieder mit spannenden Plottwists rechnen kann.
Insbesondere die Abschnitte aus der Perspektive des Täters aber geben diesem Thriller das gewisse Etwas, denn er ist immer einen Schritt voraus, provoziert die Polizei, gibt ihnen sogar Tipps und schafft es doch jedes Mal, ihnen zu entkommen.
Mein einziger Kritikpunkt: Das Motiv des Mörders war ziemlich früh schon relativ klar und ich hätte mir doch etwas Komplexeres erhofft.
Abgesehen davon ein wirklich sehr starker, spannend erzählter Thriller – für mich vermutlich sogar Winkelmanns bester!
Die Dynamik zwischen Jens und seiner Kollegin Rebecca ist auch in diesem Band wieder ein wichtiger Teil der Erzählung. Die beiden sind in allem, was sie tun, sehr nahbar – und gern auch mal impulsiv, weshalb man beim Lesen immer wieder mit spannenden Plottwists rechnen kann.
Insbesondere die Abschnitte aus der Perspektive des Täters aber geben diesem Thriller das gewisse Etwas, denn er ist immer einen Schritt voraus, provoziert die Polizei, gibt ihnen sogar Tipps und schafft es doch jedes Mal, ihnen zu entkommen.
Mein einziger Kritikpunkt: Das Motiv des Mörders war ziemlich früh schon relativ klar und ich hätte mir doch etwas Komplexeres erhofft.
Abgesehen davon ein wirklich sehr starker, spannend erzählter Thriller – für mich vermutlich sogar Winkelmanns bester!